Domina Filme & Chat
Telefonerziehung
Hier Ihre Werbung
Jungdomina Cynthia - erotisch & unberechenbar
Goddess Kara
Hier Ihre Werbung
Velvet Divine
Red Rose !!!Das neue Domina-Studio !!!
Lady C. Winter zickige arrogante Dominanz

Wie war das eigentlich im Mittelalter?

Sa, 17.Nov 2007, 10:35
Letzte Woche nutzte ich meinen beruflichen Aufenthalt im beschaulichen Ansbach, um einen kleinen Ausflug nach Rothenburg ob der Tauber zu machen.

Dort gibt es das Kriminalmuseum, welches eine sehr beeindruckende Sammlung mittelalterlicher Folterinstrumente und Schriften vorweist.

Mittels Fotohandy ( deshalb die nur mässige Bildqualität ) und Info- Broschüren habe ich einiges zusammengetragen, um Euch daran teilhaben zu lassen. Ich hoffe, es interessiert!

----------------------------------------------------------------------------------

Diese netten Teile wurden als Folterwerkzeug um die Beine gelegt und dann mittels Schraubzwinge angezogen...
Bild
Diese vorne geöffnete Eisenschlaufe war an einer etwa 1 Meter langen Eisenstange befestigt und diente zum Einfangen und Abführen von Hexen, denn eine solche zu berühren galt als gefährlich!
Sobald es deren Hals erstmal umschlossen hatte, war jeder Widerstand aufgrund der langen Eisenzacken im Ring zwecklos.....
Bild
Diese Eisenschuhe wurden an der Ferse mit einer Schraubzwinge fest justiert. Der Verurteilte wurde so, oft den ganzen Tag, kreuz und quer über den Marktplatz gehetzt. Wie es ihm am Ende erging, kann man sich ja vorstellen....
Bild
Dieser überdimensionale und sehr schwere hölzerne Kragen war die Strafe für falsche Kleidung. Die / der Verurteilte wurde zumeist am Schandpfahl auf dem Marktplatz angebunden und öffentlich zur Schau gestellt.
Übrigens war unpassende Kleidung, also über den eigenen Stand hinweg ( z. B. durch zu grossen Kragen! ) damals oft auch ein Grund für Steuererhöhungen des Kleidungssünders....
Bild
Noch ein praktisches und sehr effizientes Folterinstrument- Arme und Beine wurden in die dafür vorgesehenen Schlaufen gesteckt und fixiert.
Bild
Dieses Utensil nannte sich " Eiserne Jungfrau ", ein eisenbeschlagener Schandmantel für Frauen und Mädchen, Original aus dem 16. Jhd.
Bild
Dies ist die sogenannte " Trinkertonne ". Dort wurden notorische Wirtshaushocker reingesteckt. Nur der Kopf schaute oben heraus...so hatte der Betroffene den ganzen Tag in der Öffentlichkeit zu verbringen, Hohn und Spott waren ihm sicher!
Bild
Und hier der " Doppelpranger ", welcher " streitsüchtigen Weibsbildern " vorbehalten war. Kopf an Kopf, die Arme davor in den kleineren Öffnungen, den ganzen Tag auf dem Marktplatz ausgestellt, vertrug man sich dann sehr schnell wieder...ganz sicher!! :-D
Bild
Und der Pranger für Verkehrssünder.....
Bild
Das war für den schlechten Musiker....Kopf in die Eisenschlaufe, die Finger in die vorderen Öffnungen:
Bild
Damit ihr euch einen besseren Eindruck machen könnt, wie das damals umgesetzt in der Realität aussah, hier ein paar Zeichnungen davon.....
Bild
Bild
Bild
Kommen wir zu den auch heute noch sehr beliebten KEUSCHHEITSGÜRTELN....sie dienten keineswegs nur zur Sicherstellung ehelicher Treue, sondern auch als Schutz vor Vergewaltigungen, welche in bestimmten Gegenden sehr häufig vorkamen. Hier eines der ersten Modelle, ganz aus Eisen:
Bild
Hier dann die Fortentwicklung, bereits besser gepolstert, aber sicher immer noch unbequem:
Bild
Eine beliebte Strafe im Mittelalter war die öffentliche Zurschaustellung und Verhöhnung mittels der sogenannten " Schandmaske ". Diese gab es in allerlei verschiedenen Ausführungen und waren aus Metall.
Die jew. grossen Augen / Brille zeigten an, das der Träger zuviel sieht, die überdimensionalen Ohren, dass er zuviel hört und die lange Zunge, das er zuviel spricht / lästert.....
Bild
Bild
Bild
Bei diesem Modell wurde die ausgestreckte Zunge in einer Zwinge fixiert....der Betroffene hat also zuviel gelästert!
Bild
Zum Veranschauen:
Bild
Dieser Käfig war denjenigen Bäckersleuten vorbehalten, welche sich erdreisteten, zu kleines Brot herzustellen. Für dieses Vergehen gab es dann die sogenante " Bäckertaufe "...er wurde also im Käfig in ein tiefes Wasserloch gelassen, natürlich wieder in aller Öffentlichkeit.
Bild
So, ich hoffe, es hat Euch genauso gefallen wie mir. Wenn ihr mal in der Rothenburger Gegend seid, kann ich Euch einen Besuch im Kriminalmuseum ( Burggasse 3-5 ) sehr empfehlen.


DomHunter winke winke
Zuletzt geändert von DomHunter am Sa, 17.Nov 2007, 13:10, insgesamt 18-mal geändert.
( ...Strap-it-On... )
Bild
Bild
http://www.flash-emotions.com
Bild
http://www.domina-portrait.com

Sa, 17.Nov 2007, 13:13
Übrigens, wenn die historischen Interessen über das Foltern hinausgehen, ist die ganze Stadt absolut besuchenswert. Ich habe selten so eine wunderschöne historische Stadt gesehen, wo die alten Gebäude wirklich noch mit Leben erfüllt sind.

@Domhunter, die Bilder sind sehr schön, aber als Jemand der inzwischen doch einige Zeit im Museum gearbeitet hat und daher weiß, wie die Museumsbesatzungen zu Fotos stehen: Ist dein Fotografieren eigentlich problemlos gegangen? Hier in Trier hättest du während der Konstantinausstellung für jedes Bild, wenn man dich erwüscht hätte, eine dicke Geldstrafe bezahlen müssen (ungefähr zwei Stunden bei der Domina der eigenen Wahl).

LG
Zero
dum spiro, spero....

Sa, 17.Nov 2007, 13:46
Der Pranger für Verkehrssünder wäre mir statt der Punkte in Flensburg lieber....

War nicht alles schlechter früher.

Danke für die Mühe, Domi!


Herzlich,
Geniesser67 winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

Sa, 17.Nov 2007, 14:25
@ Zero

In diesem Museum ist Fotografieren ausdrücklich gestattet, ich habe vorher gefragt...man ist ja durch die 4 Jahre Dominaforum mittlerweile gut erzogen! :-D

Was Deine Ausführungen zur Stadt angeht, pflichte ich Dir gerne bei - im Prinzip ist es eine alte Burg, die historischen Burgmauern stehen zum grossen Teil noch. Die Stadt selbst besteht aus allerlei historischen Gassen, alten Gemäuern, ähnlich z. T. wie z. B. Lüneburg in der Nordheide :-)
Spontan kam mir der Gedanke, da oben irgendwo mal ein Sado- Maso Event abhalten zu wollen.....immerhin hab ich die ersten 30 Minuten im Städtchen nicht eine Menschenseele wahrgenommen und die Kulisse an den Burgmauern ist grandios!

Und Rothenburg ist sehr gegensätzlich, jedenfalls für mich - das Kriminalmuseum war für mich Sado Maso pur, selten wurde ich derart angeregt, zum anderen gibts da diese riesige Kirche im gotischen Baustil aus dem, glaube ich, 15. Jhd (?), die ich unmittelbar vorher besichtigt hatte.

Wer sich alles mal anschauen möchte, noch ein Tip für Leute, die ihrem Navi vertrauen - mein Weg endete an einem serpentinenartigem, steilem Wanderweg direkt an der Tauber.....


DomHunter
( ...Strap-it-On... )
Bild
Bild
http://www.flash-emotions.com
Bild
http://www.domina-portrait.com

Das wird wieder modern ...

Sa, 17.Nov 2007, 22:56
Hallo,

sehr interessanter Bericht, der Besuch in Rothenburg o.d.T. lohnt sich immer. Ist zwar schon lange her, aber ich erinnere mich gerne daran.

Übrigens hat die EU-Kommission beschlossen, diese Foltergeräte aus dem Kriminalmuseum für die im nächsten Jahr anstehende Treibjagd auf Raucher wieder zu aktivieren und nachzubauen %lach% %lach%

Gruß

NippleTorture

So, 18.Nov 2007, 15:14
@ Geniesser

Also, was mich betrifft, pflege ich lieber meine 7 Flensburg- Punkte, als dass ich mich da so in aller Öffentlichkeit ausstellen lassen würde.....

Da gab es ja keine wohltuenden Peitschenhiebe oder Strapon- Behandlungen, sondern eher gezielte Würfe mit faulem Obst.

Dann keine nett anzusehenden, schwarze Lederfrauen, dafür eher dralle Bauern- Mägde oder alberne Gören, die Dich da den ganzen Tag ärgerten.....

Trotzdem faszinierend, das Ganze. Irgendwie.


DomHunter
( ...Strap-it-On... )
Bild
Bild
http://www.flash-emotions.com
Bild
http://www.domina-portrait.com

So, 18.Nov 2007, 15:39
@Domhunter
Ich glaube auch nicht, das bei der zur Schaustellung nicht den erotischen Kick gab.

Übrignes ist in Rüdesheim ein Hexenmuseum. Da war ich mal mit meinem jap. Kollegen. Man hat der gestaunt wie einfallsreich die europ. Kultur im Umgang mit Frauen war.
Auf jeden Fall wenig erbaulich für die Mädels. Mal unter dem Aspekt, das die wohl auch oft hübsch waren bzw. mit roten Haaren praktisch schon auf dem Scheiterhaufen ...

So, 18.Nov 2007, 17:15
frechdachs hat geschrieben: Auf jeden Fall wenig erbaulich für die Mädels. Mal unter dem Aspekt, das die wohl auch oft hübsch waren bzw. mit roten Haaren praktisch schon auf dem Scheiterhaufen ...
Entschuldigung, aber nun wird es für den Historiker, der sich allgemein schon nicht so wohl in dem Thread gefühlt (der Rest übrigens sehr %gern% ) hat, wirklich zu viel. Nur mal was zu den Hexen: Zumeist waren die nicht hübsch, sondern in aller Regel alte verbitterte Frauen. Ab und zu sind wohl auch jüngere hübschere Frauen hingerichtet worden, aber ganz sicher war das Äußerliche keine Qualifikation um als Hexe angeklagt zu werden. Und was die Hexenverfolgung und die Hinrichtungen angeht, so muss man das wirklich von Territorium zu Territorium unterscheiden: In Brandenburg sind 50% der Frauen, die als Hexe angeklagt worden sind, freigesprochen worden.

Die Hexenverfolgung war schlimm, aber leider wird da heute vieles drüber geschrieben, was einfach nicht wahr ist.

LG
Zero
dum spiro, spero....

So, 18.Nov 2007, 17:28
@eroZero:

sondern in aller Regel alte verbitterte Frauen
Na, die wünscht man auch schon mal auf den Scheiterhaufen, wenn sie
garstig und bööööse sind. :)

Wenn ich an meine Ex-Schwiegermutter denke, die war ein richtiger Teufel. Schlimmer und leidvoller als ein Scheiterhaufen ist sicher am Ende einsam und allein zu sein.


Roxana

So, 18.Nov 2007, 19:14
Domi,

den erotischen Kick habe ich mir von dem Pranger auch nicht versprochen, sondern lieber einen äußerst unangenehmen Tag haben, anstatt den Führerschein mindestens 6 Monate nicht zu haben - ich habe doppelt so viele Punkte und bei 60.000 bis 100.000 km im Jahr bleibt das ein oder andere Vergehen nicht aus....

@ Roxana:
Ich hoffe, Du hast Deine Bemerkung nicht ganz so ernst gemeint... wenn Du wüsstest, wie sich alte Menschen manchmal fühlen und sich manchmal selbst ob ihres Verhaltens nicht leiden können.

Liebe Grüße,
Geniesser67 winke winke
Männer werden nicht erwachsen, ...
die Spielsachen werden nur teurer.

So, 18.Nov 2007, 21:19
@geniesser:

Ich weiß, du hast ein sehr gutes Herz. %gern%

Ich meine es allerdings sehr ernst, wenn andere spürbar darunter leiden müssen. Es gibt sozusagen Grenzen der Gutmütigkeit.
In dem Fall war es nicht mal eine Frage des Alters, keine ständigen Wehwehchen, für die ich Verständnis aufbringen kann.
Es wurde nur deutlich heftiger, Psychoterror pur :)
Natürlich ist Einsamkeit die Folge, freiwillig tut sich das keiner an.

LG,Roxana

So, 18.Nov 2007, 21:31
DomHunter hat geschrieben:
Dann keine nett anzusehenden, schwarze Lederfrauen, dafür eher dralle Bauern- Mägde oder alberne Gören, die Dich da den ganzen Tag ärgerten.....
auch das kann seinen Reiz haben...

Gruss Mechanik
zu leiden für die Schönste...ist das schönste

Re: Wie war das eigentlich im Mittelalter?

Mi, 10.Okt 2012, 10:01
DomHunter hat geschrieben:Letzte Woche nutzte ich meinen beruflichen Aufenthalt im beschaulichen Ansbach, um einen kleinen Ausflug nach Rothenburg ob der Tauber zu machen.

Dort gibt es das Kriminalmuseum, welches eine sehr beeindruckende Sammlung mittelalterlicher Folterinstrumente und Schriften vorweist.

Mittels Fotohandy ( deshalb die nur mässige Bildqualität ) und Info- Broschüren habe ich einiges zusammengetragen, um Euch daran teilhaben zu lassen. Ich hoffe, es interessiert!

----------------------------------------------------------------------------------

Diese netten Teile wurden als Folterwerkzeug um die Beine gelegt und dann mittels Schraubzwinge angezogen...
Bild
Diese vorne geöffnete Eisenschlaufe war an einer etwa 1 Meter langen Eisenstange befestigt und diente zum Einfangen und Abführen von Hexen, denn eine solche zu berühren galt als gefährlich!
Sobald es deren Hals erstmal umschlossen hatte, war jeder Widerstand aufgrund der langen Eisenzacken im Ring zwecklos.....
Bild
Diese Eisenschuhe wurden an der Ferse mit einer Schraubzwinge fest justiert. Der Verurteilte wurde so, oft den ganzen Tag, kreuz und quer über den Marktplatz gehetzt. Wie es ihm am Ende erging, kann man sich ja vorstellen....
Bild
Dieser überdimensionale und sehr schwere hölzerne Kragen war die Strafe für falsche Kleidung. Die / der Verurteilte wurde zumeist am Schandpfahl auf dem Marktplatz angebunden und öffentlich zur Schau gestellt.
Übrigens war unpassende Kleidung, also über den eigenen Stand hinweg ( z. B. durch zu grossen Kragen! ) damals oft auch ein Grund für Steuererhöhungen des Kleidungssünders....
Bild
Noch ein praktisches und sehr effizientes Folterinstrument- Arme und Beine wurden in die dafür vorgesehenen Schlaufen gesteckt und fixiert.
Bild
Dieses Utensil nannte sich " Eiserne Jungfrau ", ein eisenbeschlagener Schandmantel für Frauen und Mädchen, Original aus dem 16. Jhd.
Bild
Dies ist die sogenannte " Trinkertonne ". Dort wurden notorische Wirtshaushocker reingesteckt. Nur der Kopf schaute oben heraus...so hatte der Betroffene den ganzen Tag in der Öffentlichkeit zu verbringen, Hohn und Spott waren ihm sicher!
Bild
Und hier der " Doppelpranger ", welcher " streitsüchtigen Weibsbildern " vorbehalten war. Kopf an Kopf, die Arme davor in den kleineren Öffnungen, den ganzen Tag auf dem Marktplatz ausgestellt, vertrug man sich dann sehr schnell wieder...ganz sicher!! :-D
Bild
Und der Pranger für Verkehrssünder.....
Bild
Das war für den schlechten Musiker....Kopf in die Eisenschlaufe, die Finger in die vorderen Öffnungen:
Bild
Damit ihr euch einen besseren Eindruck machen könnt, wie das damals umgesetzt in der Realität aussah, hier ein paar Zeichnungen davon.....
Bild
Bild
Bild
Kommen wir zu den auch heute noch sehr beliebten KEUSCHHEITSGÜRTELN....sie dienten keineswegs nur zur Sicherstellung ehelicher Treue, sondern auch als Schutz vor Vergewaltigungen, welche in bestimmten Gegenden sehr häufig vorkamen. Hier eines der ersten Modelle, ganz aus Eisen:
Bild
Hier dann die Fortentwicklung, bereits besser gepolstert, aber sicher immer noch unbequem:
Bild
Eine beliebte Strafe im Mittelalter war die öffentliche Zurschaustellung und Verhöhnung mittels der sogenannten " Schandmaske ". Diese gab es in allerlei verschiedenen Ausführungen und waren aus Metall.
Die jew. grossen Augen / Brille zeigten an, das der Träger zuviel sieht, die überdimensionalen Ohren, dass er zuviel hört und die lange Zunge, das er zuviel spricht / lästert.....
Bild
Bild
Bild
Bei diesem Modell wurde die ausgestreckte Zunge in einer Zwinge fixiert....der Betroffene hat also zuviel gelästert!
Bild
Zum Veranschauen:
Bild
Dieser Käfig war denjenigen Bäckersleuten vorbehalten, welche sich erdreisteten, zu kleines Brot herzustellen. Für dieses Vergehen gab es dann die sogenante " Bäckertaufe "...er wurde also im Käfig in ein tiefes Wasserloch gelassen, natürlich wieder in aller Öffentlichkeit.
Bild
So, ich hoffe, es hat Euch genauso gefallen wie mir. Wenn ihr mal in der Rothenburger Gegend seid, kann ich Euch einen Besuch im Kriminalmuseum ( Burggasse 3-5 ) sehr empfehlen.


DomHunter winke winke

Diese Bildserie ist doch echt sehenswert ,

in meinem Urlaub durfte ich einige Ausstellungen

dieser Art in Schlössern und Burgen besuchen ,

sehr faszinierend und beklemmend zugleich ,

die Methoden im Mittelalter waren schon sehr grausam .


Gast-H :)
Antworten

Zurück zu „Offtopic Dominaforum“