Überraschungs Session oder lieber klare Vorgaben was ihr erleben möchtet

Ich wollte mal fragen was euch besser gefällt eine Überraschungssesion im Rahmen eurer Tabus oder genaue Ansage ich will heute .... den z.B. den Rohrstock spüren...

In der Vergangenheit habe ich mir immer vorgenommen der Herrin möglichst freie Hand zu lassen ... dann aber doch meine Vorlieben , Wünsche und Tabus ausführlich geschrieben so das es dann doch keine große Überraschung war was passiert.

Für meinen Mail Dominabesuch habe ich mir aber mal was neues überlegt.
Ich mache 3 Vorschläge.
1) meine erste KV Aufnahme , 2) die ersten forced bi Erfahrungen mit NS, oder 3) Verwandlung in eine Gummipuppe mit Finalgon auf dem besten Stück als höhe Punkt.
Aller 3 Sachen haben gemeinsam ... ich habe etwas Respekt bzw. Angst davor und doch reizen mich die 3 Ideen. Für alle 3 Wünsche habe ich konkrete Wünsche , Tabus... etc.

Das besondere die Domina hat freie Wahl welche von den 3 Session Ideen sie umsetzen will. Ich erfahre erst im Studio nachdem ich bezahlt, geknebelt und gefesselt bin für was sie sich entschieden hat.
Die Idee dahinter ist nicht nur das ich nicht vorher weis was passiert sondern, dass die Dame dass raussucht wo sie am meisten Lust drauf hat den das so meine Erfahrung ist immer das beste.

Was halte ihr von dieser Idee?

Hallo Andreatv,
also ich persönlich habe seit ca. 1,5 Jahren "nur"noch eine Herrin die absolute freie Hand bei der Gestaltung der Sessions hat! Das habe ich auch noch keine Sekunde
Bereut!
Wir probieren auch viel aus was ich zb. Noch nicht kenne
Man muss natürlich da absolutes vertrauen zu seiner Herrin haben! Wenn das gegeben ist,ist das für den Sklaven eigentlich die beste Lösung!
Meine Herrin zb. Mag es sehr wenn sie spontan agieren kann worauf sie gerade Lust hat.
Ich würde jedenfalls noch nie enttäuscht!
Gruß Andy

Wie so oft, ist die Antwort ein klares: " Es kommt darauf an!"....:-)

Wenn man mit einer Dame sehr vertraut ist und sie die Tabus und Vorlieben des Gastes genau kennt, kann eine Überraschungssession sehr reizvoll sein.
Das habe ich auch schon erlebt und mit einer Dame meines Vertrauens genau so abgestimmt.

Wenn eine Dame dich nicht kennt, geht es natürlich sehr schlecht. Denn wenn sie versehentlich eines deiner Tabus vorbereitet: was dann?

Aber mit den drei von dir genannten Dingen gibst Du ja im Grunde auch schon wieder "klare Vorgaben", indem Du eine definierte Auswahl vorgibst.
Dann ist es zwar eine Überraschung, aber eine erwartbare Überraschung, weil Du dich innerlich auf jede Option bereits vorbereiten kannst.

Auch ich habe eine Stammdomina und auch sie hatte freie Hand was in der Session passiert.
Ich finde das sehr spannend, mich überraschen zu lassen.
Bevor ich eine feste Domina hatte, habe ich aber die Rahmen schon recht genau vorgegeben.
Deine Idee, verschiedene Spielvarianten anzubieten aus der die Domina dann frei wählen kann, finde ich eine sehr gute Lösung wenn das gemeinsame Spiel noch nicht so vertraut ist

Andreatv
Bei mir verhält es sich so, da meine Neigungen doch relativ begrenzt sind, das ich einige Sachen als Stichpunkte angebe, meine Tabus angebe und den Verlauf der Session natürlich der Lady überlasse. Häufig lasse ich mir die Augen verbinden, so das es trotz gewisser Vorgaben, jedesmal spannende Momente und auch Überraschungen gibt, da ich nie weis, was als nächstes passiert.
Frohes neues.

Beste Grüsse Jimmy

Hallo,

hat Beides seinen Reiz. Bei einer unbekannten Lady bzw. der ersten Session gebe ich aber den Rahmen doch lieber fest vor.

Wenn man sich kennt, auch die Go´s und No Go´s zeigt die Erfahrung das die Damen meist freie Hand bevorzugen. Hier trennt sich meiner Erfahrung nach auch deutlich die Spreu vom Weizen. Was bei mancher Dame zu einer tollen Session führt wird bei einer anderen ein (absoluter) Reinfall. Denn längst nicht alle Damen beherrschen das freie Spiel.

Ich liebe Rollenspiele. Da stecke ich nur den Rahmen und lege das Thema fest. Die Leinwand mit Farbe zu füllen überlasse ich der Mistress. Oft halte ich es auch so das ich 2 verschiedene Themen vorschlage und die Mistress wählen lasse. Manchmal (wegen Vorbereitungen) im Voraus, manchmal fällt die Entscheidung erst vor Ort.

Die Idee ist halt nicht nur die Überraschung sondern die Idee ist auch das die Dame das raussucht wo sie am meisten Lust drauf hat.
Gerade bei KV ist es glaube ich so , das viele die das anbieten es eigentlich furchtbar finden und nur machen weil man da auch noch gut einen Extra Aufschlag nehmen kann. Mit der Einstellung wird das aber eher keine gute Session. Wenn aber das Budget fest ist wird sie sich sicher kein KV rausuchen sondern was was sie lieber macht.
Beliebiege Session geht schon wegen Tabu nicht. Außerdem mag ich ja auch nicht alles. Deshalb 3 Vorschläge die mir alle gefallen.
Natürlich macht man sich Gedanken was die Dame wahrscheinlich wählen wird.. aber wissen tut man es nicht.
Bei mir sieht es so ... Die Dame sagt sie macht sehr gerne KV.......... auf der anderen Seite könnte man vermuten bei Foced bi muss sie den Sklaven noch bezahlen und gummikleidung hat einen hohen Reinigungsaufmand .. Also wird es wohl KV werden.... Aber inzwischen weis ich ihre bi Sklaven bekommen kein Geld und machen das umsonst. Also könnte es auch dies werden hat sie ja die wenigste Arbeit mit.
Auf der anderen Seite KV kann sein sie muss gerade nicht, bei forced bi muss sie einen Termin mit dem Bi Sklaven vereinbaren und Gummikleidung geht immer ..... Oder die Dame entscheidet nach Tageslaune ...... man weis es absolut nicht was ihrendwie total spannend ist

Meiner vorherigen Herrin hab ich zwar anfangs immer geschrieben, worauf ich mal Lust hätte, geholfen hat das nichts. Sie hat eigentlich immer gemacht, was SIE wollte und wo zu sie selbst Lust hatte. Die Sessions waren mit wenigen Ausnahmen trotzdem mega.
Und nachdem sie auch viele meiner Grenzen verschoben hatte, hat sie mich auch ganz nach Bedarf als ihre Volltoilette benutzt ohne das es mich im Nachhinein einen Zuschlag gekostet hätte. Mir ist bewusst, dass das Ausnahmen waren und ich privilegiert war. Selbstverständlich habe ich mich bei nächster Gelegenheit mit einem Geschenk erkenntlich gezeigt.
Aus meiner Sicht war das ein Traum, auch wenn viele meiner Vorstellungen für immer unerfüllt blieben.

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber auf der einen Seite möchte ich meiner Herrin so dienen, wie es ihr gefällt und sie gerade Spaß hat und auf der anderen Seite ist und bleibt es trotzdem eine Dienstleistung ihrerseits und als Gast erwartet man, das dann auch auf die eigenen Vorstellungen eingegangen wird.

Latexduft hat geschrieben: ↑

So, 12.Jan 2025, 13:38

Meiner vorherigen Herrin hab ich zwar anfangs immer geschrieben, worauf ich mal Lust hätte, geholfen hat das nichts. Sie hat eigentlich immer gemacht, was SIE wollte und wo zu sie selbst Lust hatte. Die Sessions waren mit wenigen Ausnahmen trotzdem mega.
Und nachdem sie auch viele meiner Grenzen verschoben hatte, hat sie mich auch ganz nach Bedarf als ihre Volltoilette benutzt ohne das es mich im Nachhinein einen Zuschlag gekostet hätte. Mir ist bewusst, dass das Ausnahmen waren und ich privilegiert war. Selbstverständlich habe ich mich bei nächster Gelegenheit mit einem Geschenk erkenntlich gezeigt.
Aus meiner Sicht war das ein Traum, auch wenn viele meiner Vorstellungen für immer unerfüllt blieben.

Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber auf der einen Seite möchte ich meiner Herrin so dienen, wie es ihr gefällt und sie gerade Spaß hat und auf der anderen Seite ist und bleibt es trotzdem eine Dienstleistung ihrerseits und als Gast erwartet man, das dann auch auf die eigenen Vorstellungen eingegangen wird.

Also mir geht es prächtig dabei! Meine Herrin hat die absolute freie Hand zu machen worauf sie Lust hat! Sie hat viele Grenzen verschoben! Darauf muss man sich natürlich auch einlassen können und nicht festgefahren sein!
Trotzdem ist es meiner Herrin sehe wichtig das es mir an nichts fehlt! Wie wissen gegenseitig von unseren Vorlieben und Tabus, wenn das zusammen passt kann es nur gut werden! Was früher immer in Sessions haubttehma bei mir war hat sie abgeschafft ! Nicht das sie das nicht anbietet oder nicht gerne macht sondern es hat sich bei uns in eine andere Richtung entwickelt! Sie weiß wie lange ich das gemacht habe und auch bei ihr war das am Anfang ein Thema. Deshalb fragte sie mich vor kurzem ob ich das vermissen würde! Was ich verneinte.
Letztlich müssen Herrin und Sklave zusammen passen,
Vertrauen ist da sehr wichtig,dann kann man es einfach laufen lassen!
Gruß Andy

Andy56
Nur mit absolutem Vertrauen ist es möglich, Grenzen zu verschieben, bzw. auch zu überschreiten. Dieses Vertrauen besteht ja ganz offensichtlich zwischen deiner Herrin und dir. Das ist nicht selbstverständlich. Mir sind in meiner langen BDSM Karriere erst zwei Ladys begegnet, denen ich dieses absolute Vertrauen entgegenbringen konnte. Das waren Roxana Salles und Lina Lane. Aktuell gibt es keine Stammmdomina für ich, ich switsche zwischen verschiedenen Ladys, wenn ich in Deutschland bin.

Beste Grüsse Jimmy

Jimmy
Ja meine Herrin ist das beste was mir passieren konnte!
Da ich ja vor Lady Monique auch 30 Jahre zu verschiedenen Damen gegangen bin ,spreche ich aus Erfahrung und kann sagen das ich angekommen bin!
Das soll nicht heißen das die anderen Damen schlecht waren oder so!!!!!
Nur bei Lady Monique passt alles zu 100%
Sie hat Grenzen verschoben wo ich früher dachte
Niemals!
Das sind richtig heftige Erlebnisse
Gruß Andy