Hallo ihr Kinklover!
Ich freue mich sehr euch unsere Gemeinschaftserziehungen vorstellen zu können!
An vorerst 2 Abenden (24.6. & 10.11.) stehen euch die LUXräume offen.
Eingeladen sind Paare und Spielcluster und natürlich auch Herr*innen aus anderen Studios.
Wenn du also Lust hast, dich von deiner Traumherrin in Gemeinschaft erziehen zu lassen, hast du jetzt die beste Gelegenheit.
Mehr Infos zu Preisen und zur Dauer findest du hier:
https://smkurse.de/events/gemeinschaftserziehung/
Re: Gemeinschaftserziehungen im LUX
Mi, 11.Jan 2023, 18:49Finde ich gut, war erst gestern bei so einem Event, aber wieso erst im Juni :-)
Re: Gemeinschaftserziehungen im LUX
Mi, 11.Jan 2023, 18:52Na wegen der Vorfreude ;)
Ausserdem finden schon jede Menge Kurse statt dieses Jahr, gar nicht so einfach noch freie Abende zu finden.
Ausserdem finden schon jede Menge Kurse statt dieses Jahr, gar nicht so einfach noch freie Abende zu finden.
Re: Gemeinschaftserziehungen im LUX
Mi, 11.Jan 2023, 18:59Okay, auf die Vorfreude könnte ich gut verzichten, aber egal...
Aber mal ein anderer Punkt:
Das Konzept ist, wenn ich das richtig verstehe, man bezahlt eine Teilnahmegebühr und muss eine Dame dazu buchen, sofern man kein privates Pärchen ist.
Aber mal ein anderer Punkt:
Das Konzept ist, wenn ich das richtig verstehe, man bezahlt eine Teilnahmegebühr und muss eine Dame dazu buchen, sofern man kein privates Pärchen ist.
Re: Gemeinschaftserziehungen im LUX
Mi, 11.Jan 2023, 20:29Super! Bin nicht abgeneigt und sehr gespannt wie es sich entwickelt.
Das was ich noch nicht verstanden habe, ist das mit dem Hinzubuchen eines Clusters. Was heißt das ?
Das was ich noch nicht verstanden habe, ist das mit dem Hinzubuchen eines Clusters. Was heißt das ?
Re: Gemeinschaftserziehungen im LUX
Mi, 11.Jan 2023, 22:34Genau. Man bucht sich als Paar (egal ob Privat oder Gast-Profi) ein Paar Ticket.
Zusätzlich bin an dem Tag auf jeden Fall noch ich anwesend und womöglich noch die eine oder andere Person aus dem Studio.
Das Clusterticket bedeute einfach ein weiteres Ticket für eine weitere Person. Es gibt ja ausser Paar noch andere Konstellationen.
Zusätzlich bin an dem Tag auf jeden Fall noch ich anwesend und womöglich noch die eine oder andere Person aus dem Studio.
Das Clusterticket bedeute einfach ein weiteres Ticket für eine weitere Person. Es gibt ja ausser Paar noch andere Konstellationen.
Re: Gemeinschaftserziehungen im LUX
Do, 12.Jan 2023, 12:22oh das hört sich super an. Bin an dem Tag im Juni ohnedies in Berlin.
Re: Gemeinschaftserziehungen im LUX
Do, 06.Jul 2023, 11:40Der erste Termin ist nun durch und für all die Neugierigen, die sich nicht getraut haben, gibt es nun einen Bericht von der bezaubernden Ms. Pepper Topps.
Hier geht es lang:
http://studioluxberlin.de/news-detail/d ... pcorn.html
Hier geht es lang:
http://studioluxberlin.de/news-detail/d ... pcorn.html
Re: Gemeinschaftserziehungen im LUX
Mi, 16.Aug 2023, 22:54Bericht über Gemeinschaftsevent im Lux im
Schon seit einigen Monaten wurden ich und meine Subschwester Jay von Lady Giorgina im Hinblick auf ein ganz besonderes Event im Studio Lux trainiert.
Wir das sind das weibliche und männliche Subobjekt von Lady Giorgina. Lady Velvet Steel und Ron Hades hatten zu einem Gemeinschaftsevent geladen, bei dem unsere Herrin Lady Giorgina endlich zeigen wollte, wie gut sie uns zu absolut willigen Objekten erzogen hat.
Entsprechend streng und vor allem schmerzhaft war die Vorbereitungszeit für uns. Immer wieder betonte unsere Herrin, dass wir sie auf keinen Fall blamieren sollten und dass, wenn doch, wir eine schreckliche Bestrafung zu erwarten hätten. Entsprechend nervös waren wir beide, als der Tag der Gemeinschaftserziehung gekommen war.
Überpünktlich waren Jay und ich am Treffpunkt in der Nähe des Studio Lux, wo uns Lady Giorgina abholen wollte. Ein weiterer Sub von Lady Giorgina sollte auch dorthin kommen. Als wir uns alle getroffen hatten, gab es zuerst noch eine Kleinigkeit zum Essen für uns, damit wir die folgenden Stunden auch durchstehen konnten. Denn im Gegensatz zu den Zuschauern und Gästen sollte es vor dem Ende der Gemeinschaftserziehung keine feste Nahrung für uns geben. Unsere Nervosität stieg ins Unermessliche und ich bekam fast keinen Bissen herunter. Dazu sah unsere Herrin in ihrem tief ausgeschnittenen schwarzen Kleid super chic aus.
Endlich befahl uns unsere Herrin ihr zu folgen. In wenigen Schritten hatten wir den Eingang des Lux erreicht. Dort wurden wir beiden Objekte von Lady Giorgina gegenüber Lady Velvet Steel und Herrn Ron Hades kurz vorgestellt. Wir mussten wie alle Gäste im Studierzimmer einen Corona-Test machen, denn die Gastgeber wollten keine Risiken eingehen. Während wir auf das Ergebnis warteten, standen meine Subschwester und ich nebeneinander und wurden immer nervöser. Endlich zeigte das Teststäbchen ein negatives Ergebnis und sofort wurden Jay und ich in das Bad mit Toilette befohlen. Der andere Sub wurde in ein anderes Bad gebracht.
„Sauber machen, und aufs Klo gehen. Ich möchte keinen Schweiss riechen und Toilettengänge während der Vorführung sind Euch nicht erlaubt“, sagte Lady Giorgina.
Schnell zogen Joy und ich uns splitternackt aus, dann benutzten wir das Klo. Scham dabei hatten wir schon lange nicht mehr, seitdem wir nur gemeinsam und zu den von Lady Giorgina genannten Zeitpunkten auf die Toilette durften. Dann stellten wir uns unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Wir wussten auch inzwischen, welche Stellen unsere Herrin besonders auf Sauberkeit kontrolliert und so wuschen wir uns gegenseitig insbesondere im Schambereich, in der Pospalte und unter den Achseln.
Bald waren wir fertig und warteten nackt stehend auf unsere Herrin. Zum Glück erschien sie sehr schnell und warf acht Manschetten und zwei Halsbänder vor uns auf den Boden.
„Gegenseitig anziehen, aber rasch", lautete der Befehl. Noch nie hatten wir so schnell die Manschetten an Armen und Beinen und uns gegenseitig das Halsband angelegt.
Dann hatten wir unserer Herrin wieder ins Studierzimmer zu folgen. Dort wartete bereits der andere Sub von Lady Giorgina. Nochmals betonte sie mit strenger Miene, was sie von uns in den folgenden Stunden erwartete. Dann befestigte sie am Halsband von jedem von uns eine Kette oder eine Hundeleine. Ohne etwas weiter zu sagen, zog sie uns drei nackte Subs harsch und schnell hinter sich her und hinein in den großen Kursraum. Sie ging so schnell, dass wir ihr kaum folgen konnten.
Zu unserem Schrecken standen im Kursraum in einem Halbkreis viele Stühle, auf denen mindestens fünf Männer, eine Herrin sowie Lady Velvet Steel, Miss Pepper Topps und Dom Ron Hades saßen. Natürlich blickten alle auf, als Lady Giorgina mit uns drei nackten Subs im Schlepptau den Raum betraten. Auf dem Boden vor dem Stuhlhalbkreis lagen einige Kissen und Decken. Da noch ein weiteres Spielcluster erwartet wurde, bekamen wir von unserer Herrin den Befehl, uns dort auf die Kissen zu setzen. Wir hielten alle Drei die Augen gesenkt, bemerkten aber natürlich, wie die Gäste und Herrinnen uns in unserer Nacktheit anstarrten.
Kurz darauf traf das zweite Spielcluster ein. Ein Dom mit seiner Assistentin und zwei Sklavinnen. Als auch diese den Corona-Test ohne Befund absolviert hatten, stellten sie sich hinter den Stuhlkreis, denn mit der Vorführung von uns sollte der Abend beginnen.
Wir bekamen den Befehl, uns nun mit gespreizten Beinen hinzuknien. Nun waren wir vollkommen im Blickfeld der Gäste und der Herrschaft. Es war erniedrigend, so total nackt ausgestellt zu werden. Lady Giorgina berichtete davon, wie sie uns erworben hat und dass wir inzwischen dank ihrer Erziehung nur noch willige, zu allem bereite Objekte wären. Dies wolle sie heute Abend demonstrieren. Wir wären gewohnt, Tag und Nacht aneinander gekettet zu sein, deshalb werde sie nun unsere Beine und je ein Arm sowie die Halsbänder mit Ketten verbinden. Wir mussten aufstehen und uns nebeneinander stellen, Die Ketten wurden von unserer Herrin schnell angebracht. Ab jetzt mussten wir darauf achten, dass wir möglichst immer die gleichen Schritte machten, um nicht zu stolpern. Dies hatten wir in den vergangenen Wochen ausgiebig geübt und so stiegen wir bei voller Konzentration im gleichen Schritt die Treppen zur Tribüne hoch. Dort standen wir nun eng nebeneinander und blickten auf die uns betrachtenden Zuschauer herunter. Nun erteilte Lady Giorgina uns den Befehl, uns mit lauter deutlicher Stimme vorzustellen und zu berichten, wie man uns benutzen kann.
Zuerst sagte ich, dass ich das männliche Objekt von Lady Giorgina sei und dass man alle meine Öffnungen bei Genehmigung von Lady Giorgina benutzen könnte. Ich hatte kaum begonnen, da rief Lady Velvet Steel „Lauter, ich höre Dich nicht“. Dabei hatte ich schon laut gesprochen. Also musste ich wieder von vorne beginnen und meine Benutzungsmöglichkeiten wiederholen. Zusätzlich berichtete ich, dass ich sehr maso sei und von Nippelqualen geil würde. Ebenso, dass ich Klammern am ganzen Körper erdulde, dass ich schwere Gewichte an meinen Eiern aushalte und man mich auch mit Wachs und Strom quälen könne. Letzteres führte zu einem zustimmenden Murmeln der Zuschauer. Anschließend musste meine Subschwester berichten, dass auch sie mit Genehmigung ihrer Herrin in allen ihren Öffnungen benutzbar sei und auch maso wäre. Auch das führte zu Beifall der Zuschauer.
Anschließend bekamen wir den Befehl von unserer Herrin, unsere Maulfotzen zu präsentieren. Wir hatten dazu wie geübt nebeneinander stehend unsere Mäuler weit aufzureissen und zwar mindestens eine Minute. Anschließend befahl unsere Herrin ihrem weiblichen Objekt die POPO zu präsentieren. Jay zog ihre Schamlippen auseinander und lehnte sich etwas zurück, so dass sie einen Einblick bot. Danach musste ich meinen Sack herausstrecken und meinen Schwxxz umfassen und die Vorhaut zurück ziehen. Es dauerte bis alle einen Blick darauf geworfen hatten. Schließlich bekamen wir den Befehl uns umzudrehen und unsere Arschfotzen zu präsentieren indem wir unsere Arschbacken weit auseinander zogen und uns nach vorne beugten. Ein Oh und Ah war von den Zuschauern zu hören. Dies war wahrscheinlich auch der Grund warum Lady Giorgina uns befahl lange in dieser Stellung zu verharren. Es war extrem beschämend und demütigend für uns und wir waren froh als wir uns wieder aufrichten durften.
Lady Giorgina ordnete dann an, die Tribüne wieder zu verlassen, was uns im Gleichschritt ohne uns zu verhaspeln sehr zum Wohlwollen unserer Herrin gelang.
Unten angelangt, sagte Lady Giorgina, nun stünden wir zur Benutzung zur Verfügung und jede der anwesenden Herrinnen, Doms und Gäste könnten sich ein Bild von unseren Körpern machen und uns überall betatschen und untersuchen. Dies ließen sich die Zuschauer nicht zweimal sagen und schon bald spürten wir am ganzen Körper die Hände welche über unsere nackte Haut strichen und auch hinein zwickten. Lady Velvet Steel und Miss Pepper Topps meinte unsere Pos hätten noch nicht die richtige Farbe, was Lady Giorgina veranlasste, mir zu befehlen, mich längs auf ein Kissen zu legen, während das weibliche Objekt sich quer über mich legen musste.
Ich spürte ihre warme nackte Haut auf meinem Rücken. Aber das Wohlgefühl dauerte nur kurz, denn nun erlaubte unsere Herrin unsere Pos intensiv mit den Händen zu spanken. Erst zaghaft, dann immer stärker prasselten die Hiebe durch verschiedene Hände auf uns nieder. Laut wurde sich darüber unterhalten, wie sich die Rotfärbung entwickelte und dass vor allem der Po des weiblichen Objektes immer mehr eine gesunde Farbe erhalten würde. Die Hiebe wurden auch immer heftiger und so wanden wir uns auf den Kissen und fingen auch an, leise zu jammern. Zum Glück konnten wir uns dabei die Hand halten und so Zeichen geben durchzuhalten. Unsere Herrin hatte das uns erlaubt, da sie die Erfahrung gemacht hat, dass wir dann mehr Schmerzen aushalten.
Mit sicher tief roten Hinterteilen mussten wir uns erneut präsentieren und nun waren unsere Nippel dran. Lady Velvet Steel befestigte Sticks an unseren Nippeln und viele Gäste machten sich das Vergnügen, diese nach allen Richtungen zu drehen und auch auf andere Weise unsere Nippel zu quälen. Dies führte nun doch zu lauteren Schmerzäußerungen von uns, was unsere Herrin Lady Giorgina erfreute. Um das Schmerzlevel beim weiblichen Objekt noch zu erhöhen, befestigte Lady Giorgina an den Schamlippen von Jay große dicke Holzklammern. Erst da bemerkte ich, dass ein Gast hinter Jay kniete und ihren feuerroten Po mit Eis kühlte.
Gleichzeitig brachte Dom Ron Hades an meinem Sack mehrere schmerzhafte Klammern an, die mit einer Schnur verbunden waren. Als er alle angebracht hatte, riss er die Klammern mittels der Schnur mit einem Ruck ab. Ich schrie laut auf, worauf Miss Pepper Topps grinsend fragte, ob das den Weh getan hätte.
Aber damit war unser Leiden noch nicht zu Ende, denn nun wollte Dom Ron Hades auch testen, wie viel Gewichte er an meinen Sack hängen kann. Er schnürte meinen Sack ab und hing nacheinander Gewichte daran. Ich stöhnte immer lauter, was dazu führte, dass Jay mich leise tröstete und zum Durchhalten aufforderte, obwohl sie selbst auch unter vielen Qualen leiden musste. Zum Glück mussten wir nicht mit den Gewichten durch den Raum laufen, wie es sonst unsere Herrin verlangt hat.
Anschließend erwähnte unsere Herrin, dass wir auch ein intensives Blastraining hinter uns hätten und als Beweis stellte sie fünf Dildos verschiedener Größe auf den Boden. Wir knieten nebeneinander hin, um die uns jeweils zugewiesenen Dildos unter den Augen der Zuschauer zu blasen.
Das klappte bei den kleineren Dildos zur vollen Zufriedenheit der Zuschauer, allerdings als ich einen großen dicken Dildo blasen sollte und die Gäste sehen wollten wie tief ich in schlucken könnte, musste ich mehrfach würgen. Lady Velvet Steel gab deshalb Lady Giorgina Tipps, wie man mich an die tiefe Aufnahme dicker großer Dildos gewöhnen könnte. Die dabei genannten Methoden erschreckten mich sehr und ich hoffe, dass Lady Giorgina dies nicht in Zukunft bei uns anwendet. Das weibliche Objekt hatte weniger Probleme mit der Aufnahme als ich.
Lady Giorgina berichtete dann, dass ihre beiden Objekte auch gemeinsam in der Lage wären, eine echten Schwxxz zu blasen. Sie forderte die männlichen Gäste auf, uns dementsprechend zu testen.
Sofort war einer der Gäste bereit und schon sahen wir einen leicht steifen Schwxxz vor unseren Gesichtern. Nachdem ein Kondom drüber gezogen worden war, mussten wir mit unseren Mäulern diesen intensiv lecken und blasen. Wir wechselten uns ab, während das weibliche Objekt mit ihrer Zunge den Schwxxz entlang leckte nahm ich den Schwxxz in den Mund und danach wechselten wir. Auch züngelten wir gemeinsam die Eichel. Zwischendurch berührten sich auch unsere Zungen und wir schmeckten die Spucke des anderen. Der Gast war merkbar begeistert von unserer Leistung und bemerkte immer wieder, wie gierig wir blasen würden. Dies hörte ein anderer männlicher Gast und wollte nun auch unsere Fähigkeiten erleben. Sein Schwxxz war noch etwas länger und wir hatten beide Probleme, ihn ganz aufzunehmen. Wir versuchten, unsere Leistung zu steigern und vor Anstrengung kamen wir gewaltig ins Schwitzen, sodass nicht nur sabberten sondern auch unser Schweiß über unser Gesicht lief.
Nach weiterem intensivem Blasen erlaubte unsere Herrin uns eine kleine Pause und wir mussten uns nebeneinander auf den Boden legen. Wir kuschelten uns nackt aneinander, was die zuschauenden Gäste als schönen romantischen Anblick empfanden. Aus dem Nachbarraum hörten wir nun auch das Stöhnen und auch Schreien des anderen Clusters und wir sahen auch dass, der andere Sub unserer Herrin im Rahmen des Kursraumes aufgespannt war und dort intensiv unter der Folterung durch Lady Velvet Steel und Miss Pepper Topps leiden musste.
Schreien und Stöhnen erfüllte die Räume des Lux. Diese Atmosphäre war so geil, dass meine Subschwester und ich begannen miteinander zu spielen indem wir uns gegenseitig die Nippel leckten und uns intensiv küssten und auch daran knabberten. Dies blieb natürlich nicht unbemerkt und einer der Gäste berichtete es prompt Lady Giorgina. Uns sind derartige geile Spiele streng verboten bzw. wir dürfen diese nur machen, wenn es zu bestimmten von unserer Herrin genannten Zwecken befohlen wurde. Trotzdem machen wir das vor allem Nachts, wenn wir zusammen in unserem Käfig sind oder ins Dunkelloch eingesperrt werden, deshalb hatten wir wohl auch jetzt bei der geilen Atmosphäre ganz das Verbot unserer Herrin vergessen.
Nun aber so vor allen Gästen und ohne Erlaubnis zog das eine sofortige Bestrafung mit dem Rohrstock nach sich. 20 Hiebe für jeden von uns lautete das Urteil von Lady Giorgina. Dies erweckte natürlich sofort das Interesse der Gäste, die voller Spannung unserer Bestrafung entgegen sahen.
Wir mussten uns nebeneinander knien und ich sollte die ersten 20 bekommen, sie mitzählen und nach jeweils 10 Hieben dafür bedanken.
Mein Po war ja schon durch das Spanking aufgewärmt und so fing Lady Giorgina sofort an, fest zuzuschlagen. Jeder Hieb tat schrecklich weh und ich hatte Mühe, neben meinen Schreien richtig mitzuzählen. Wir waren derartige Strafen zwar gewohnt, aber nur selten bekommen wir den Rohrstock auf den Po, sondern zumeist als Bastonade. Dies ist zwar auch sehr schmerzhaft, aber wir waren das eben eher gewohnt.
Ich schrie und wimmerte deshalb bei jedem Hieb und ich hoffte inständig, die 20 bald erreicht zu haben. Als der 20igste Hieb – der zudem besonders heftig war – mich getroffen hatte, standen mir die Tränen in den Augen.
Nun sollte meine Subschwester Jay das gleich erleiden. Sie schaute mich voll Angst an und sagte ganz leise „Gnade“. Zum Glück hörte es unsere Herrin nicht, denn wir hatten unserer Herrin versprochen, nie um Gnade zu bitten oder ein Codewort zu verwenden. Ich sagte deshalb schnell zu Lady Giorgina, dass ich bereit wäre, auch die 20 Hiebe von Jay zu übernehmen. Dies führte zu einem Raunen bei den Gästen. „Du weißt, dass dies 5 zusätzliche Hiebe bedeutet, sagte Lady Giorgina, denn Du bringst mich um das Vergnügen das weibliche Objekt zu bestrafen.“
Ich nickte und machte mich bereit, die Hiebe zu empfangen. Meine Subschwester sah mich dankbar an und drückte sich an meinen Oberkörper. Aber schon fing unsere Herrin mit den Hieben an. Wieder musste ich zählen und Lady Giorgina hieb wieder genauso fest wie zuvor. Mein Geschrei wurde immer lauter, aber schließlich schaffte ich die 20 + 5 Hiebe. Die Gäste waren nach ihren Reaktionen offensichtlich von meiner Leidensfähigkeit und der Solidarität mit dem weiblichen Objekt beeindruckt.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte und Jay mir die Tränen abgewischt hatte, folgte die nächste Benutzung. Lady Giorgina verkündete, dass sie demonstrieren würde, dass wir eine intensive Strombehandlung besser aushalten würden, wenn das weibliche Objekt von mir an ihrer POPO geleckt werde. Ich musste mich vor dem Stuhlhalbkreis flach auf den Rücken legen mit gespreizten Beinen. Meine Armmanschetten wurden mittels einer kurzen Kette mit den Beinmanschetten von Jay verbunden. Dazu kniete sich das weibliche Objekt über meinen Kopf, so dass ihre POPO direkt auf meinem Maul lag. Ich atmete tief den mir inzwischen sehr vertrauten Geruch ein und leckte langsam an ihren Schamlippen entlang,,was zu einem leisen Stöhnen bei ihr führte. Nun wurden in unseren Schambereichen Elektroden angebracht und der Strom langsam hochgedreht. Noch war es auszuhalten und wir genossen das Kribbeln. Ich leckte dabei die POPO von Jay intensiver und züngelte ihre Klitorxx. Ich schmeckte wie sie dadurch etwas feucht wurde. Auf Wunsch eines Gastes musste das weibliche Objekt dessen steifen Schwxxz blasen, während der Strom immer höher gedreht wurde.
Zusätzlich wurden meine Nippel, mein Schwxxz und meine Oberschenkel mit einem Elektroflogger heftigst gequält. Ich brüllte vor Schmerzen in die POPO von Jay. Beide wandten wir uns und hörten dabei, wie der Gast durch das Blasen des weiblichen Objektes in das Kondom spritzte. Aber damit war unsere Qual nicht zu Ende, denn Lady Giorgina stellte den Stromfluss auf Intervall und ließ uns weiter leiden. Ich hatte dabei Jay weiter zu lecken. Erst nach langer Zeit und vielen starken Stromstößen wurden die Elektroden entfernt. Beide waren wir schweissnass.
Aber wir bekamen keine erneute Pause sondern mussten uns nebeneinander knien.
"Ihr zwei werdet nun um die Wette masturbieren vor allen hier und dabei die intimsten Fragen beantworten", befahl unsere Herrin. Dazuhin legte sie fest wie weit wir maximal spritzen dürften, alles was darüber hinaus ging, müssten wir mit der Zunge sauber lecken. Die Zuschauer schauten gespannt auf uns, während Jay ihre Klitorxx und ich meinen Schwxxz bearbeitete. Unter anderem mussten wir dabei die Frage von Lady Velvet Steel beantworten, wann wir das letzte Mal uns selbst befriedigt hätten und beschreiben, was wir dabei gedacht hätten. Wir wurden sichtbar immer geiler und als dann Lady Giorgina meine Nippel quälte kam spritze ich ab und zum Glück nur bis zu der gekennzeichneten Grenze. Da ich zuerst gekommen war, durfte meine arme Subschwester nun keinen Orgasmus haben.
Damit endete unsere Vorführung und Lady Giorgina bekam lauten Beifall und Anerkennung dafür, wie gut sie ihre Objekte erzogen hatte. Etwas stolz waren Jay und ich dann auch, dass wir unserer Herrin Ehre und Anerkennung gebracht hatten
Schon seit einigen Monaten wurden ich und meine Subschwester Jay von Lady Giorgina im Hinblick auf ein ganz besonderes Event im Studio Lux trainiert.
Wir das sind das weibliche und männliche Subobjekt von Lady Giorgina. Lady Velvet Steel und Ron Hades hatten zu einem Gemeinschaftsevent geladen, bei dem unsere Herrin Lady Giorgina endlich zeigen wollte, wie gut sie uns zu absolut willigen Objekten erzogen hat.
Entsprechend streng und vor allem schmerzhaft war die Vorbereitungszeit für uns. Immer wieder betonte unsere Herrin, dass wir sie auf keinen Fall blamieren sollten und dass, wenn doch, wir eine schreckliche Bestrafung zu erwarten hätten. Entsprechend nervös waren wir beide, als der Tag der Gemeinschaftserziehung gekommen war.
Überpünktlich waren Jay und ich am Treffpunkt in der Nähe des Studio Lux, wo uns Lady Giorgina abholen wollte. Ein weiterer Sub von Lady Giorgina sollte auch dorthin kommen. Als wir uns alle getroffen hatten, gab es zuerst noch eine Kleinigkeit zum Essen für uns, damit wir die folgenden Stunden auch durchstehen konnten. Denn im Gegensatz zu den Zuschauern und Gästen sollte es vor dem Ende der Gemeinschaftserziehung keine feste Nahrung für uns geben. Unsere Nervosität stieg ins Unermessliche und ich bekam fast keinen Bissen herunter. Dazu sah unsere Herrin in ihrem tief ausgeschnittenen schwarzen Kleid super chic aus.
Endlich befahl uns unsere Herrin ihr zu folgen. In wenigen Schritten hatten wir den Eingang des Lux erreicht. Dort wurden wir beiden Objekte von Lady Giorgina gegenüber Lady Velvet Steel und Herrn Ron Hades kurz vorgestellt. Wir mussten wie alle Gäste im Studierzimmer einen Corona-Test machen, denn die Gastgeber wollten keine Risiken eingehen. Während wir auf das Ergebnis warteten, standen meine Subschwester und ich nebeneinander und wurden immer nervöser. Endlich zeigte das Teststäbchen ein negatives Ergebnis und sofort wurden Jay und ich in das Bad mit Toilette befohlen. Der andere Sub wurde in ein anderes Bad gebracht.
„Sauber machen, und aufs Klo gehen. Ich möchte keinen Schweiss riechen und Toilettengänge während der Vorführung sind Euch nicht erlaubt“, sagte Lady Giorgina.
Schnell zogen Joy und ich uns splitternackt aus, dann benutzten wir das Klo. Scham dabei hatten wir schon lange nicht mehr, seitdem wir nur gemeinsam und zu den von Lady Giorgina genannten Zeitpunkten auf die Toilette durften. Dann stellten wir uns unter die Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Wir wussten auch inzwischen, welche Stellen unsere Herrin besonders auf Sauberkeit kontrolliert und so wuschen wir uns gegenseitig insbesondere im Schambereich, in der Pospalte und unter den Achseln.
Bald waren wir fertig und warteten nackt stehend auf unsere Herrin. Zum Glück erschien sie sehr schnell und warf acht Manschetten und zwei Halsbänder vor uns auf den Boden.
„Gegenseitig anziehen, aber rasch", lautete der Befehl. Noch nie hatten wir so schnell die Manschetten an Armen und Beinen und uns gegenseitig das Halsband angelegt.
Dann hatten wir unserer Herrin wieder ins Studierzimmer zu folgen. Dort wartete bereits der andere Sub von Lady Giorgina. Nochmals betonte sie mit strenger Miene, was sie von uns in den folgenden Stunden erwartete. Dann befestigte sie am Halsband von jedem von uns eine Kette oder eine Hundeleine. Ohne etwas weiter zu sagen, zog sie uns drei nackte Subs harsch und schnell hinter sich her und hinein in den großen Kursraum. Sie ging so schnell, dass wir ihr kaum folgen konnten.
Zu unserem Schrecken standen im Kursraum in einem Halbkreis viele Stühle, auf denen mindestens fünf Männer, eine Herrin sowie Lady Velvet Steel, Miss Pepper Topps und Dom Ron Hades saßen. Natürlich blickten alle auf, als Lady Giorgina mit uns drei nackten Subs im Schlepptau den Raum betraten. Auf dem Boden vor dem Stuhlhalbkreis lagen einige Kissen und Decken. Da noch ein weiteres Spielcluster erwartet wurde, bekamen wir von unserer Herrin den Befehl, uns dort auf die Kissen zu setzen. Wir hielten alle Drei die Augen gesenkt, bemerkten aber natürlich, wie die Gäste und Herrinnen uns in unserer Nacktheit anstarrten.
Kurz darauf traf das zweite Spielcluster ein. Ein Dom mit seiner Assistentin und zwei Sklavinnen. Als auch diese den Corona-Test ohne Befund absolviert hatten, stellten sie sich hinter den Stuhlkreis, denn mit der Vorführung von uns sollte der Abend beginnen.
Wir bekamen den Befehl, uns nun mit gespreizten Beinen hinzuknien. Nun waren wir vollkommen im Blickfeld der Gäste und der Herrschaft. Es war erniedrigend, so total nackt ausgestellt zu werden. Lady Giorgina berichtete davon, wie sie uns erworben hat und dass wir inzwischen dank ihrer Erziehung nur noch willige, zu allem bereite Objekte wären. Dies wolle sie heute Abend demonstrieren. Wir wären gewohnt, Tag und Nacht aneinander gekettet zu sein, deshalb werde sie nun unsere Beine und je ein Arm sowie die Halsbänder mit Ketten verbinden. Wir mussten aufstehen und uns nebeneinander stellen, Die Ketten wurden von unserer Herrin schnell angebracht. Ab jetzt mussten wir darauf achten, dass wir möglichst immer die gleichen Schritte machten, um nicht zu stolpern. Dies hatten wir in den vergangenen Wochen ausgiebig geübt und so stiegen wir bei voller Konzentration im gleichen Schritt die Treppen zur Tribüne hoch. Dort standen wir nun eng nebeneinander und blickten auf die uns betrachtenden Zuschauer herunter. Nun erteilte Lady Giorgina uns den Befehl, uns mit lauter deutlicher Stimme vorzustellen und zu berichten, wie man uns benutzen kann.
Zuerst sagte ich, dass ich das männliche Objekt von Lady Giorgina sei und dass man alle meine Öffnungen bei Genehmigung von Lady Giorgina benutzen könnte. Ich hatte kaum begonnen, da rief Lady Velvet Steel „Lauter, ich höre Dich nicht“. Dabei hatte ich schon laut gesprochen. Also musste ich wieder von vorne beginnen und meine Benutzungsmöglichkeiten wiederholen. Zusätzlich berichtete ich, dass ich sehr maso sei und von Nippelqualen geil würde. Ebenso, dass ich Klammern am ganzen Körper erdulde, dass ich schwere Gewichte an meinen Eiern aushalte und man mich auch mit Wachs und Strom quälen könne. Letzteres führte zu einem zustimmenden Murmeln der Zuschauer. Anschließend musste meine Subschwester berichten, dass auch sie mit Genehmigung ihrer Herrin in allen ihren Öffnungen benutzbar sei und auch maso wäre. Auch das führte zu Beifall der Zuschauer.
Anschließend bekamen wir den Befehl von unserer Herrin, unsere Maulfotzen zu präsentieren. Wir hatten dazu wie geübt nebeneinander stehend unsere Mäuler weit aufzureissen und zwar mindestens eine Minute. Anschließend befahl unsere Herrin ihrem weiblichen Objekt die POPO zu präsentieren. Jay zog ihre Schamlippen auseinander und lehnte sich etwas zurück, so dass sie einen Einblick bot. Danach musste ich meinen Sack herausstrecken und meinen Schwxxz umfassen und die Vorhaut zurück ziehen. Es dauerte bis alle einen Blick darauf geworfen hatten. Schließlich bekamen wir den Befehl uns umzudrehen und unsere Arschfotzen zu präsentieren indem wir unsere Arschbacken weit auseinander zogen und uns nach vorne beugten. Ein Oh und Ah war von den Zuschauern zu hören. Dies war wahrscheinlich auch der Grund warum Lady Giorgina uns befahl lange in dieser Stellung zu verharren. Es war extrem beschämend und demütigend für uns und wir waren froh als wir uns wieder aufrichten durften.
Lady Giorgina ordnete dann an, die Tribüne wieder zu verlassen, was uns im Gleichschritt ohne uns zu verhaspeln sehr zum Wohlwollen unserer Herrin gelang.
Unten angelangt, sagte Lady Giorgina, nun stünden wir zur Benutzung zur Verfügung und jede der anwesenden Herrinnen, Doms und Gäste könnten sich ein Bild von unseren Körpern machen und uns überall betatschen und untersuchen. Dies ließen sich die Zuschauer nicht zweimal sagen und schon bald spürten wir am ganzen Körper die Hände welche über unsere nackte Haut strichen und auch hinein zwickten. Lady Velvet Steel und Miss Pepper Topps meinte unsere Pos hätten noch nicht die richtige Farbe, was Lady Giorgina veranlasste, mir zu befehlen, mich längs auf ein Kissen zu legen, während das weibliche Objekt sich quer über mich legen musste.
Ich spürte ihre warme nackte Haut auf meinem Rücken. Aber das Wohlgefühl dauerte nur kurz, denn nun erlaubte unsere Herrin unsere Pos intensiv mit den Händen zu spanken. Erst zaghaft, dann immer stärker prasselten die Hiebe durch verschiedene Hände auf uns nieder. Laut wurde sich darüber unterhalten, wie sich die Rotfärbung entwickelte und dass vor allem der Po des weiblichen Objektes immer mehr eine gesunde Farbe erhalten würde. Die Hiebe wurden auch immer heftiger und so wanden wir uns auf den Kissen und fingen auch an, leise zu jammern. Zum Glück konnten wir uns dabei die Hand halten und so Zeichen geben durchzuhalten. Unsere Herrin hatte das uns erlaubt, da sie die Erfahrung gemacht hat, dass wir dann mehr Schmerzen aushalten.
Mit sicher tief roten Hinterteilen mussten wir uns erneut präsentieren und nun waren unsere Nippel dran. Lady Velvet Steel befestigte Sticks an unseren Nippeln und viele Gäste machten sich das Vergnügen, diese nach allen Richtungen zu drehen und auch auf andere Weise unsere Nippel zu quälen. Dies führte nun doch zu lauteren Schmerzäußerungen von uns, was unsere Herrin Lady Giorgina erfreute. Um das Schmerzlevel beim weiblichen Objekt noch zu erhöhen, befestigte Lady Giorgina an den Schamlippen von Jay große dicke Holzklammern. Erst da bemerkte ich, dass ein Gast hinter Jay kniete und ihren feuerroten Po mit Eis kühlte.
Gleichzeitig brachte Dom Ron Hades an meinem Sack mehrere schmerzhafte Klammern an, die mit einer Schnur verbunden waren. Als er alle angebracht hatte, riss er die Klammern mittels der Schnur mit einem Ruck ab. Ich schrie laut auf, worauf Miss Pepper Topps grinsend fragte, ob das den Weh getan hätte.
Aber damit war unser Leiden noch nicht zu Ende, denn nun wollte Dom Ron Hades auch testen, wie viel Gewichte er an meinen Sack hängen kann. Er schnürte meinen Sack ab und hing nacheinander Gewichte daran. Ich stöhnte immer lauter, was dazu führte, dass Jay mich leise tröstete und zum Durchhalten aufforderte, obwohl sie selbst auch unter vielen Qualen leiden musste. Zum Glück mussten wir nicht mit den Gewichten durch den Raum laufen, wie es sonst unsere Herrin verlangt hat.
Anschließend erwähnte unsere Herrin, dass wir auch ein intensives Blastraining hinter uns hätten und als Beweis stellte sie fünf Dildos verschiedener Größe auf den Boden. Wir knieten nebeneinander hin, um die uns jeweils zugewiesenen Dildos unter den Augen der Zuschauer zu blasen.
Das klappte bei den kleineren Dildos zur vollen Zufriedenheit der Zuschauer, allerdings als ich einen großen dicken Dildo blasen sollte und die Gäste sehen wollten wie tief ich in schlucken könnte, musste ich mehrfach würgen. Lady Velvet Steel gab deshalb Lady Giorgina Tipps, wie man mich an die tiefe Aufnahme dicker großer Dildos gewöhnen könnte. Die dabei genannten Methoden erschreckten mich sehr und ich hoffe, dass Lady Giorgina dies nicht in Zukunft bei uns anwendet. Das weibliche Objekt hatte weniger Probleme mit der Aufnahme als ich.
Lady Giorgina berichtete dann, dass ihre beiden Objekte auch gemeinsam in der Lage wären, eine echten Schwxxz zu blasen. Sie forderte die männlichen Gäste auf, uns dementsprechend zu testen.
Sofort war einer der Gäste bereit und schon sahen wir einen leicht steifen Schwxxz vor unseren Gesichtern. Nachdem ein Kondom drüber gezogen worden war, mussten wir mit unseren Mäulern diesen intensiv lecken und blasen. Wir wechselten uns ab, während das weibliche Objekt mit ihrer Zunge den Schwxxz entlang leckte nahm ich den Schwxxz in den Mund und danach wechselten wir. Auch züngelten wir gemeinsam die Eichel. Zwischendurch berührten sich auch unsere Zungen und wir schmeckten die Spucke des anderen. Der Gast war merkbar begeistert von unserer Leistung und bemerkte immer wieder, wie gierig wir blasen würden. Dies hörte ein anderer männlicher Gast und wollte nun auch unsere Fähigkeiten erleben. Sein Schwxxz war noch etwas länger und wir hatten beide Probleme, ihn ganz aufzunehmen. Wir versuchten, unsere Leistung zu steigern und vor Anstrengung kamen wir gewaltig ins Schwitzen, sodass nicht nur sabberten sondern auch unser Schweiß über unser Gesicht lief.
Nach weiterem intensivem Blasen erlaubte unsere Herrin uns eine kleine Pause und wir mussten uns nebeneinander auf den Boden legen. Wir kuschelten uns nackt aneinander, was die zuschauenden Gäste als schönen romantischen Anblick empfanden. Aus dem Nachbarraum hörten wir nun auch das Stöhnen und auch Schreien des anderen Clusters und wir sahen auch dass, der andere Sub unserer Herrin im Rahmen des Kursraumes aufgespannt war und dort intensiv unter der Folterung durch Lady Velvet Steel und Miss Pepper Topps leiden musste.
Schreien und Stöhnen erfüllte die Räume des Lux. Diese Atmosphäre war so geil, dass meine Subschwester und ich begannen miteinander zu spielen indem wir uns gegenseitig die Nippel leckten und uns intensiv küssten und auch daran knabberten. Dies blieb natürlich nicht unbemerkt und einer der Gäste berichtete es prompt Lady Giorgina. Uns sind derartige geile Spiele streng verboten bzw. wir dürfen diese nur machen, wenn es zu bestimmten von unserer Herrin genannten Zwecken befohlen wurde. Trotzdem machen wir das vor allem Nachts, wenn wir zusammen in unserem Käfig sind oder ins Dunkelloch eingesperrt werden, deshalb hatten wir wohl auch jetzt bei der geilen Atmosphäre ganz das Verbot unserer Herrin vergessen.
Nun aber so vor allen Gästen und ohne Erlaubnis zog das eine sofortige Bestrafung mit dem Rohrstock nach sich. 20 Hiebe für jeden von uns lautete das Urteil von Lady Giorgina. Dies erweckte natürlich sofort das Interesse der Gäste, die voller Spannung unserer Bestrafung entgegen sahen.
Wir mussten uns nebeneinander knien und ich sollte die ersten 20 bekommen, sie mitzählen und nach jeweils 10 Hieben dafür bedanken.
Mein Po war ja schon durch das Spanking aufgewärmt und so fing Lady Giorgina sofort an, fest zuzuschlagen. Jeder Hieb tat schrecklich weh und ich hatte Mühe, neben meinen Schreien richtig mitzuzählen. Wir waren derartige Strafen zwar gewohnt, aber nur selten bekommen wir den Rohrstock auf den Po, sondern zumeist als Bastonade. Dies ist zwar auch sehr schmerzhaft, aber wir waren das eben eher gewohnt.
Ich schrie und wimmerte deshalb bei jedem Hieb und ich hoffte inständig, die 20 bald erreicht zu haben. Als der 20igste Hieb – der zudem besonders heftig war – mich getroffen hatte, standen mir die Tränen in den Augen.
Nun sollte meine Subschwester Jay das gleich erleiden. Sie schaute mich voll Angst an und sagte ganz leise „Gnade“. Zum Glück hörte es unsere Herrin nicht, denn wir hatten unserer Herrin versprochen, nie um Gnade zu bitten oder ein Codewort zu verwenden. Ich sagte deshalb schnell zu Lady Giorgina, dass ich bereit wäre, auch die 20 Hiebe von Jay zu übernehmen. Dies führte zu einem Raunen bei den Gästen. „Du weißt, dass dies 5 zusätzliche Hiebe bedeutet, sagte Lady Giorgina, denn Du bringst mich um das Vergnügen das weibliche Objekt zu bestrafen.“
Ich nickte und machte mich bereit, die Hiebe zu empfangen. Meine Subschwester sah mich dankbar an und drückte sich an meinen Oberkörper. Aber schon fing unsere Herrin mit den Hieben an. Wieder musste ich zählen und Lady Giorgina hieb wieder genauso fest wie zuvor. Mein Geschrei wurde immer lauter, aber schließlich schaffte ich die 20 + 5 Hiebe. Die Gäste waren nach ihren Reaktionen offensichtlich von meiner Leidensfähigkeit und der Solidarität mit dem weiblichen Objekt beeindruckt.
Nachdem ich mich etwas erholt hatte und Jay mir die Tränen abgewischt hatte, folgte die nächste Benutzung. Lady Giorgina verkündete, dass sie demonstrieren würde, dass wir eine intensive Strombehandlung besser aushalten würden, wenn das weibliche Objekt von mir an ihrer POPO geleckt werde. Ich musste mich vor dem Stuhlhalbkreis flach auf den Rücken legen mit gespreizten Beinen. Meine Armmanschetten wurden mittels einer kurzen Kette mit den Beinmanschetten von Jay verbunden. Dazu kniete sich das weibliche Objekt über meinen Kopf, so dass ihre POPO direkt auf meinem Maul lag. Ich atmete tief den mir inzwischen sehr vertrauten Geruch ein und leckte langsam an ihren Schamlippen entlang,,was zu einem leisen Stöhnen bei ihr führte. Nun wurden in unseren Schambereichen Elektroden angebracht und der Strom langsam hochgedreht. Noch war es auszuhalten und wir genossen das Kribbeln. Ich leckte dabei die POPO von Jay intensiver und züngelte ihre Klitorxx. Ich schmeckte wie sie dadurch etwas feucht wurde. Auf Wunsch eines Gastes musste das weibliche Objekt dessen steifen Schwxxz blasen, während der Strom immer höher gedreht wurde.
Zusätzlich wurden meine Nippel, mein Schwxxz und meine Oberschenkel mit einem Elektroflogger heftigst gequält. Ich brüllte vor Schmerzen in die POPO von Jay. Beide wandten wir uns und hörten dabei, wie der Gast durch das Blasen des weiblichen Objektes in das Kondom spritzte. Aber damit war unsere Qual nicht zu Ende, denn Lady Giorgina stellte den Stromfluss auf Intervall und ließ uns weiter leiden. Ich hatte dabei Jay weiter zu lecken. Erst nach langer Zeit und vielen starken Stromstößen wurden die Elektroden entfernt. Beide waren wir schweissnass.
Aber wir bekamen keine erneute Pause sondern mussten uns nebeneinander knien.
"Ihr zwei werdet nun um die Wette masturbieren vor allen hier und dabei die intimsten Fragen beantworten", befahl unsere Herrin. Dazuhin legte sie fest wie weit wir maximal spritzen dürften, alles was darüber hinaus ging, müssten wir mit der Zunge sauber lecken. Die Zuschauer schauten gespannt auf uns, während Jay ihre Klitorxx und ich meinen Schwxxz bearbeitete. Unter anderem mussten wir dabei die Frage von Lady Velvet Steel beantworten, wann wir das letzte Mal uns selbst befriedigt hätten und beschreiben, was wir dabei gedacht hätten. Wir wurden sichtbar immer geiler und als dann Lady Giorgina meine Nippel quälte kam spritze ich ab und zum Glück nur bis zu der gekennzeichneten Grenze. Da ich zuerst gekommen war, durfte meine arme Subschwester nun keinen Orgasmus haben.
Damit endete unsere Vorführung und Lady Giorgina bekam lauten Beifall und Anerkennung dafür, wie gut sie ihre Objekte erzogen hatte. Etwas stolz waren Jay und ich dann auch, dass wir unserer Herrin Ehre und Anerkennung gebracht hatten
Re: Gemeinschaftserziehungen im LUX
Do, 17.Aug 2023, 08:00Du hast da eine tolle Erfahrung beschrieben.
Re: Gemeinschaftserziehungen im LUX
Do, 17.Aug 2023, 15:00Sehr schön geschriebener Text und so als 'Sub-Pärchen' natürlich eine einmalige Erfahrung. Gratulation!
„Mostly harmless“ *
Re: Gemeinschaftserziehungen im LUX
Do, 17.Aug 2023, 16:01Da möchte ich mich anschließen. Toll geschriebener Bericht und eine sehr reizvolle Sub-Kombination.
Ich kenne ja Lady Giorgina auch aus einigen Sessions . Eine der wenigen Dominas, die mich alleine durch ihre harten Schläge (wen man das will
) zum braven Sub dominiert hat. Auch menschlich sehr in Ordnung und immer voll dabei.
Ich kenne ja Lady Giorgina auch aus einigen Sessions . Eine der wenigen Dominas, die mich alleine durch ihre harten Schläge (wen man das will
