Mi, 03.Jun 2020, 11:06
von MeDevoted
Erlebnisbericht Mitte Februar2020
Warum ich erst jetzt dazu komme, diesen Bericht zu schreiben verstehe ich selbst nicht. Vielleicht hat mich mein letzter Besuch bei meiner Göttin zu sehr beeindruckt, als dass ich versuchen konnte, davon zu berichten…
Ja, dieser Besuch war besonders! – besonders ist jeder Besuch bei Lady Lana, aber hier war noch mehr!
Als sie mir die Tür aufmachte war ich total aufgeregt wie immer, aber die Göttin war heute besonders beeindruckend schön! Die Session war eine ganze Nummer härter als normal! Ohrfeigen klatschten nur so, Spucke lief nach kurzer Zeit an mir herunter und ich wurde sehr schnell und extrem deutlich an die Position gebracht, die ich verdiene. Am Boden…
Mit ihren schönen, aber auch harten Fingernägeln und auch mit Klammern bearbeitete sie meine Brustwarzen intensiv. Anfangs konnte ich damit noch gut umgehen und war richtig stolz auf mich… Das änderte sich aber schnell, als die Warzen komplett wund wurden! Dieser Zustand wurde im Laufe des Abends noch deutlich intensiviert – und extrem schmerzhaft…
Sie hatte mir direkt am Anfang gesagt, dass sie heute keinen Kaviar für mich hätte – und ich nahm es traurig an, freute mich aber riesig, weil ich diese Aufnahme wirklich extrem eklig finde. Die damit verbundene Demütigung und Lanas sadistische Genugtuung dabei sind so geil, dass ich es trotzdem als wichtigen Teil meiner Erziehung sehe. Aber Gott sei Dank nicht heute!!!
Ohne Natursekt aus der göttlichen Muschi sollte ich aber nicht bleiben. „Mein“ Sektglas wurde dann angezapft, als ein etwas gemeines Grinsen auf das Gesicht von Lana kam. Sie hätte doch noch etwas für mich! Es plumpste zweimal, und eine Mini-Wurst lag dann im Glas und färbte den Sekt sofort braun – die andere lag auf dem Laminat-Boden! Meine Aufgabe war klar. Ich trank auch sofort das ekelige Gemisch und versuchte das auf Ex – und ohne Kontakt mit den Geschmacksnerven in den Magen zu bekommen. Das Gefühl war trotzdem ekelig ohne Ende! Das Würstchen auf dem Boden wartete noch auf mich. Verweigerung kommt für mich nicht in Frage – Also nahm ich auch diese irgendwie auf und schlucke sofort. Danke Herrin, dass ich nicht auch noch kauen musste….
Nach dieser Stärkung sorgte meine Herrin für meine Fitness… Ich sollte mir einen Ledersack an die Eier binden. Das war aber gar nicht so leicht. Das Ergebnis war so, dass die Halterung fast über die Eier rutschte, aber eben nur fast. Das führte zu einem unglaublichen Druck auf die Eier als die ca. 2 kg frei daran baumelten! Während die Göttin auf dem Bett lag musste ich so Kniebeugen machen. Es war echt Hölle! Meine Beine zitterten vor Anstrengung und Schmerz, aber meine Göttin unterstütze meinen Ehrgeiz mit immer neuen Befehlen. Irgendwann durfte ich diesen bösen Ledersack entfernen und ich war sooo dankbar!
Danach begann eine weitere Phase meines Besuches…
Es kamen zwei weitere Besucher und ich musste mit einem der Beiden ins Nachbarzimmer um mich in eine Sissy-Tunte zu verwandeln. Eigentlich ist das gar nicht so mein Ding, aber der Wunsch meiner Herrin ist immer Befehl. Jedenfalls habe ich mich richtig kräftig geschminkt und glaube, dass ich schon dazu gelernt habe. Ich war etwas Stolz auf mein Schlampen-Aussehen! Ich hoffe, dass ich auch meiner Göttin gefiel…
Dann wurden wir in den anderen Raum geholt, in dem wir zu zweit den 3. Herrn verwöhnen mussten. Abwechselnd Eier und den ziemlich großen Schwxxz lutschen im engen Kontakt mit meinem Tunten-Freund – das war sehr speziell und erheiterte Lady Lana sehr! Was wir doch für Schwanxlutxcher sind – Dazu schienen wir geboren.
Anschließend durften wir uns alle auf dem Arsch einer Göttin erleichtern! Obwohl ich mich zurückhielt und nur „Edgte“ waren Arsch und Rücken meiner Bronzefarbigen Göttin voller Spritzer! Anschließend fragte Lana, wer denn auflecken wolle…
Niemand meldete sich – ich bin immer noch entsetzt von mir!!! Wieso habe ich nicht freudig zugestimmt und diese Aufgabe übernommen? Wie oft habe ich davon geträumt, ihre Spermatriefende Muschi sauber lecken zu müssen? Und hier kneife ich! Shame on me! Ich weiß nicht, wie ich das wieder gut machen kann. Vielleicht hat meine Göttin hier eine Idee? Das war echt nicht gut.
Die beiden anderen Männer gingen dann wieder und ich durfte noch etwas bleiben. Was jetzt kam hatte ich echt nicht verdient, es war aber soooo gut! Ich durfte zu meiner Herrin ins Bett. Diese Frau ist unglaublich im Bett. Das ist Sex mit einer Göttin! Diesen wunderbaren Körper, die knackigen Kurven und seidenweiche Haut! Ja, und diese heiße Muschi!!! Nachdem ich soo lange heiß war und wirklich überreizt ohne Ende war ich viel zu schnell fertig! Ich explodierte total! Es war so schön und ich hätte das Gefühl am Liebsten stundenlang gehalten.
Mein schnelles Abspritzen war mir total peinlich. Ich wollte es ihr eigentlich richtig schönmachen, bin aber wohl eher als Cucky, Sissy und Sklave geeignet, als zum richtigen Lover… Ich habe im Bett einiges falsch gemacht – entschuldige meine Göttin!
Danach war diese lange und wunderbare Session beendet und nach einem netten Gespräch fuhr ich wieder nach Hause.
Tatsächlich bin ich mehr Masochist als ich dachte. Ich liebe die sadistische und bizarre Art meiner Herrin und bin mir sicher, dass ich dabei noch vieles Neues erleben werde und ertragen muss.
Ich freue mich sehr auf meinen nächsten Besuch, der absolut sicher kommen wird.
Schmerzen ertragen, mich unterwerfen und jede Demütigung ertragen ist ein das Essenz meiner Existenz.