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Re: Neue Zeiten verlangen neue Dominas?

Do, 15.Nov 2012, 11:53
Dem stimme ich ebenfalls zu , natürlich liegen

die eindeutigen Unterschiede in der eigenen Neigung ,

bevorzugte Praktiken , gewünschte Dienstleistungen ,

dadurch stellt jeder seine eigenen Anforderungen an die

jeweilige Dame bzw. setzt eigene Prioritäten bei der Auswahl ,

legt auf bestimmte Fähigkeiten großen Wert oder eben auch nicht ,

aber der Markt ist so riesig , da sollte sich für jeden Topf

der passende Deckel finden lassen , ist meine Meinung . :-D


Gast-H :)

Re: Neue Zeiten verlangen neue Dominas?

Do, 15.Nov 2012, 22:24
Jedem das seine !
Ich persönlich finde das junge spargelähnkiche Dominagemüse (sorry, für ihr Alter können die Damen nichts) einfach nur langweilig !

Bei mir muss die Dame deutlich über 30 sein, um von mir als Domina ernst genommen zu werde. Ich finde dass die (innere und äussere) Schönheit einer Frau erst ab diesem Alter beginnt.
Und es gibt so viele über 40- 50jährige Frauen, die einfach supertoll aussehen und eben eine gereifte Ausstrahlung jenseits von Plastik haben.

Bei einer Domina ist mir neben ihrem Können ein naturveranlagter dominanter und selbstbewusster Charakter wichtig. Und sie muss ein für mich anziehend-hübsches Gesicht haben und über Lebenserfahrung, Prinzipien und Bildung verfügen. Und zu dünn sollte sie auch nicht sein !

Wenn es also die neuen Zeiten für neue Dominas gibt, dann ganz bestimmt nicht für mich. :-D
Ich bleibe als älterer Herr gerne in der Nähe meiner Altersklasse und brauche auch keine Jungbrunnen.

Gruß Paul

Re: Neue Zeiten verlangen neue Dominas?

Di, 11.Dez 2012, 08:18
Ja, die Zeiten ändern sich. Doch auch das war schon immer so.

Meine ersten Erfahrungen mit SM habe ich in der Zeit vor dem Internet gemacht.

Meine erste Domina habe ich in einem SM-Führer gefunden - in einem Sex-Shop auf der Reeperbahn. Sie hat mich aus dem Hochglanzbild heraus angelächelt. Sie war deutlich älter als ich. Ihr Blick war amüsiert und herausfordernd. Sie hatte etwas in der Hand, was das Blut in meinen Adern zum Kochen brachte.

Wochen später habe ich sie aufgesucht, mein Mund trocken vor Aufregung. Sie war leise und freundlich - doch sie nahm mich hart ran. Es war phantastisch.

Inzwischen sind 20 Jahre vergangen. Das Angebot ist breiter geworden, mein Geschmack hat sich nicht verändert. Noch immer kommt es mir auf den Blick an.

Einige Frauen haben ihn. Eher die älteren, die aber inzwischen jünger als ich sind.
Auf den Photos ist das oft nicht zu erkennen. Ich muss sie sehen, Auge in Auge.
Das kostet Zeit - aber es lohnt sich. Denn es gibt sie noch.

Mag sein, dass der Markt enger geworden ist. Viel Konkurrenz, weniger Bedarf. Das hat sicher auch mit der Entwicklung der privaten SM-Scene zu tun.

Doch die Guten, die richtigen Dominas können sich damals wie heute behaupten.
Behaupten gegen die Konkurrenz und behaupten gegen die unpassenden Wünsche der Gäste.

Einige der alten Garde sind jedoch über die Klippe gesprungen oder stehen kurz davor. Sie haben die Kurve nicht gekriegt und beharren auf ihren Zicken- und Kratzbürstenstil, den ich damals wie heute unpassend finde.

Und das ist gut so!

Re: Neue Zeiten verlangen neue Dominas?

Di, 11.Dez 2012, 20:39
Vor ein paar Jahren gab es "Armeen von Sklaven" und imho eine überschaubare Zahl von Dominas.
Mittlerweile gibt es auch "Armeen von Dominas". Oder zumindest Frauen die behaupten sie wären eine "Herrin".
Aber eigentlich werden gar keine Sklaven gesucht sondern nur Geldschweine ;)

Und irgendwie ist das auch nachvollziehbar. Was kann ein Sklave einer Frau schon bieten ...ausser Geld ?

Re: Neue Zeiten verlangen neue Dominas?

Fr, 14.Dez 2012, 00:23
UnArtiger hat geschrieben:Trifft sicherlich für viele der "Neumodischen Damen" zu die ich auch nicht als Domina einstufen würde, auf div. Portalen finden sich ja immer wieder Anzeigen mit Werbung wie einfach 1000-6000 € im Monat Umsatz machen, Umsatz ist aber nicht Gewinn und einfach, nunja...
Sehe ich auch so wie ''Unartiger''.
Durch das Internet und diversen Portalen ist es für manche ''Möchtegern-Domina'' ein leichtes ohne Ausbildung, Ausstattung, Werbekosten und evtl. Steuern sich nebenher etwas dazu zu verdienen. Und es sind wohl sehr viele, die das machen.

Gefördert wird das ganze natürlich dadurch, dass es auch genügend Freier gibt, die mal billig ''Domina'' erleben möchten .Mit Qualität hat das ganze nichts zu tun.
Und die guten professionellen Dominas damit in den gleichen Topf zu schmeißen, wie ''Gast453'' es m. E. mit seinem Beitrag tut, ist nicht richtig.

Was mich an diesen Neiddebatten hinsichtlich Verdienst der Dominas immer wieder wundert. In den Sessions werden die Damen als Göttinnen verehrt und ist man die Türe draußen als geldgierige Monster angesehen -überspitzt ausgedrückt.
Ich finde, dass Dominas für gute Leistungen auch ordentlich Geld verdienen dürfen - das ist in manch anderen Berufsbereichen nicht anders.

Gruß Paul

Re: Neue Zeiten verlangen neue Dominas?

Fr, 14.Dez 2012, 09:55
Hallo,
m.E. hat Paul49 den Gast453 nicht richtig verstanden.
Dazu ein Zitat von Gast453
Oder zumindest Frauen die behaupten sie wären eine "Herrin".
womit Paul49 und Gast453 einer Meinung sind, wie mir scheint.
Wenn man das Posting von Gast453 genau liest und richtig versteht, finde ich, dann kann da von "in einen Topf werfen" nicht die Rede sein.
Von Neid kann m. E. hier auch nicht die Rede sein und das ist auch eine Folge des Missverständnisses. Denn Paul49 und Gast453 scheinen mir auch da einer Meinung zu sein, das eben viele auf den Zug aufspringen und die gängigen Marktpreise verlangen, ohne Entsprechendes anbieten zu können.
Hoffentlich artet dies nicht schon wieder in die sattsam bekannte "Top-Domina" Werbeveranstaltung aus.

Gruss
Treegentus

Re: Neue Zeiten verlangen neue Dominas?

Fr, 14.Dez 2012, 09:58
UnArtiger hat geschrieben:
Nappi hat geschrieben:Vor ein paar Jahren gab es "Armeen von Sklaven" und imho eine überschaubare Zahl von Dominas.
Mittlerweile gibt es auch "Armeen von Dominas". Oder zumindest Frauen die behaupten sie wären eine "Herrin".
Aber eigentlich werden gar keine Sklaven gesucht sondern nur Geldschweine ;)

Und irgendwie ist das auch nachvollziehbar. Was kann ein Sklave einer Frau schon bieten ...ausser Geld ?
Trifft sicherlich für viele der "Neumodischen Damen" zu die ich auch nicht als Domina einstufen würde, auf div. Portalen finden sich ja immer wieder Anzeigen mit Werbung wie einfach 1000-6000 € im Monat Umsatz machen, Umsatz ist aber nicht Gewinn und einfach, nunja...
Eine massgeschneiderte und qualitativ hochwertige Dienstleistung

hat immer ihren berechtigten Preis und Qualität setzt sich immer durch ,

das ist in vielen Branchen der Fall , weniger ist manchmal mehr ,

in dem Fall , weniger Sessions , aber dafür sich in beste Hände begeben ,

das ist meine persönliche Devise , immer auf der Suche nach dem Besonderen. :-D

Gast-H :)

Re: Neue Zeiten verlangen neue Dominas?

Fr, 14.Dez 2012, 10:30
Es gibt die Masse und gleichzeitig auch Klasse.

Die Masse lenkt oftmals ab von den Dominanten, die mentalen SM zu allererst perfekt beherrschen. Die Kunst ist, bei jedem Einzelnem von uns, sich eben NICHT ablenken zu lassen!

Ein kurzes LATEX Röcken allein macht noch lange nicht eine wahrhaftige Dominante aus, die mühelos erst deinen Kopf durchf-icken kann, bevor sie sich dann angemessen um dich selbst kümmert...

Ich hatte gerade kürzlich ein intensives, stundenlanges Gespräch mit einer sich lebenden, dominanten Frau, also einer, die SM als Lebensform für sich definiert, auch, nachdem sie die eigene Studiotür hinter sich geschlosen hat.
Sie dominiert nicht nur in Studiozeiten, sondern gibt sinnvolle Lebensberatung auch am Telefon - da ging es um passendes Auftreten eines Leibeigenen zu einem Gehaltserhöhungsgespräches in seiner Firma :-)

Sich mit Haut und Haaren einer Domina zu verschreiben, bedeutet berechtigtes Vertrauen und Verantwortung der Dominanten. Und da fängt sich die Spreu vom Weizen bereits an, zu trennen.

Von Verantwortung reden oder ihr zu jeder Stunde, rund um die Uhr, gerecht zu werden, ist der entscheidende Unterschied.

Ich bekomme das Gesagte dieser Domina nicht mehr aus dem Kopf.....es war für mich wegweisend. Mir kam es vor, etwas gefunden, entdeckt zu haben.

Jemand, der gegen alle Studio- Mode- Erscheinungen, alle Widerstände angeht, auch auf Kosten von Minder- Einnahmen, konsequent gegen den Lecksklaven - Blas mich - Strom schwimmt und Ursprungs- BDSM durchsetzt, materiell ein Wellenbad hoch-runter-hoch durchlebt und trotzdem an WERTEN festhält, hat es nicht leicht in dieser Zeit.
Und Frauen, die dies so oder so ähnlich verkörpern wollten anfänglich, dann sich mit dem gegenwärtigen Studioleben konfrontiert sehen, bei dem Besitzer sogleich nach persönlicher sexueller Auslastung und Berührbarkeit fragen, nur damit kein Euro Einnahmen flöten geht, - und sich deshalb beginnen, zu verbiegen, weil auch sie ihre Rechnungen bezahlen wollen, kann man dies zwar nicht übel nehmen, dennoch entfremdet es und wir entfernen uns von dem, was BDSM ist und im eigentlichem Sinne verkörpert.

Davon ausgenommen sexuell eh offene Bizarre oder Dominante, die ihre eigene Definition von Dienstleistungs- SM besitzen.

Um die sehr interessante Eingangsfrage für mich zu beantworten, ob neue Zeiten neue Dominas erfordern:
Neue Zeiten werden von unseren Wünschen und Nachfragen definiert sowie dem Wertgefüge jeder einzelnen Frau, die den Titel Domina trägt sowie den Idealen der Studioleitungen.

Es liegt an uns, unserem Auftreten, unseren Fragen und Wünschen, unserem Denken insgesamt, die Genialität alter Zeiten gemeinsam mit dem dominantem Part wiederzuentdecken und Kernelemente der guten alten Zeit in die neue zu transportieren.
Wenn wir es wollen.




DomHunter
( ...Strap-it-On... )
Bild
Bild
http://www.flash-emotions.com
Bild
http://www.domina-portrait.com

Re: Neue Zeiten verlangen neue Dominas?

Fr, 14.Dez 2012, 14:36
DomHunter hat geschrieben:Es gibt die Masse und gleichzeitig auch Klasse.

Die Masse lenkt oftmals ab von den Dominanten, die mentalen SM zu allererst perfekt beherrschen. Die Kunst ist, bei jedem Einzelnem von uns, sich eben NICHT ablenken zu lassen!

Ein kurzes LATEX Röcken allein macht noch lange nicht eine wahrhaftige Dominante aus, die mühelos erst deinen Kopf durchf-icken kann, bevor sie sich dann angemessen um dich selbst kümmert...

Ich hatte gerade kürzlich ein intensives, stundenlanges Gespräch mit einer sich lebenden, dominanten Frau, also einer, die SM als Lebensform für sich definiert, auch, nachdem sie die eigene Studiotür hinter sich geschlosen hat.
Sie dominiert nicht nur in Studiozeiten, sondern gibt sinnvolle Lebensberatung auch am Telefon - da ging es um passendes Auftreten eines Leibeigenen zu einem Gehaltserhöhungsgespräches in seiner Firma :-)

Sich mit Haut und Haaren einer Domina zu verschreiben, bedeutet berechtigtes Vertrauen und Verantwortung der Dominanten. Und da fängt sich die Spreu vom Weizen bereits an, zu trennen.

Von Verantwortung reden oder ihr zu jeder Stunde, rund um die Uhr, gerecht zu werden, ist der entscheidende Unterschied.

Ich bekomme das Gesagte dieser Domina nicht mehr aus dem Kopf.....es war für mich wegweisend. Mir kam es vor, etwas gefunden, entdeckt zu haben.

Jemand, der gegen alle Studio- Mode- Erscheinungen, alle Widerstände angeht, auch auf Kosten von Minder- Einnahmen, konsequent gegen den Lecksklaven - Blas mich - Strom schwimmt und Ursprungs- BDSM durchsetzt, materiell ein Wellenbad hoch-runter-hoch durchlebt und trotzdem an WERTEN festhält, hat es nicht leicht in dieser Zeit.
Und Frauen, die dies so oder so ähnlich verkörpern wollten anfänglich, dann sich mit dem gegenwärtigen Studioleben konfrontiert sehen, bei dem Besitzer sogleich nach persönlicher sexueller Auslastung und Berührbarkeit fragen, nur damit kein Euro Einnahmen flöten geht, - und sich deshalb beginnen, zu verbiegen, weil auch sie ihre Rechnungen bezahlen wollen, kann man dies zwar nicht übel nehmen, dennoch entfremdet es und wir entfernen uns von dem, was BDSM ist und im eigentlichem Sinne verkörpert.

Davon ausgenommen sexuell eh offene Bizarre oder Dominante, die ihre eigene Definition von Dienstleistungs- SM besitzen.

Um die sehr interessante Eingangsfrage für mich zu beantworten, ob neue Zeiten neue Dominas erfordern:
Neue Zeiten werden von unseren Wünschen und Nachfragen definiert sowie dem Wertgefüge jeder einzelnen Frau, die den Titel Domina trägt sowie den Idealen der Studioleitungen.

Es liegt an uns, unserem Auftreten, unseren Fragen und Wünschen, unserem Denken insgesamt, die Genialität alter Zeiten gemeinsam mit dem dominantem Part wiederzuentdecken und Kernelemente der guten alten Zeit in die neue zu transportieren.
Wenn wir es wollen.




DomHunter
Da gibt es nichts mehr hinzuzufügen , vielen Dank !


Nun muss jeder für sich selbst entscheiden ,

welche Prioritäten wichtig sind und welche nicht.


Gast-H :)

Re: Neue Zeiten verlangen neue Dominas?

Fr, 14.Dez 2012, 16:04
Sorry, aber mit "Genialität alter Zeiten" oder "an WERTEN festhält, hat es nicht leicht in dieser Zeit", etc. etc. kann ich nichts anfangen. Sollen wir mal über die Werte in den 60er Jahre diskutieren? Oder über die Werte in den 30er? Und was war in den alten Zeit bezüglich SM "genialer" als heute?

"Bezahl-SM" ist vielfältiger geworden, da die Nachfrage dies bestimmt und dies war schon immer so. Aber was heute "GENIAL" ist, ist dass man sich die Domina gut aussuchen kann. Früher gab es weniger Auswahl und es war schwieriger Informationen zu erhalten. Falls z.B. jemand eine gute, erfahrene Domina sucht, findet er eine solche an vielen Orten. Früher war es schwieriger und man vergisst, wie psychisch und physisch vom Leben "verbraucht" früher einige ältere Dominas waren. Die Sessions, das Know-How, Ausstattungen, etc. sind heute besser .... unter der Bedingung, dass man für sich die richtige Dame aussucht. Aber schon hier scheitern viele - vielen fehlt die "emotionale Intelligenz" sich die richtige Dame auszusuchen. Zudem haben viele heute völlig überhöhte Erwartungen, was die Dame alles bieten muss. Ob dies allgemein der Fall ist oder durch Medien (Filme, Internet, etc.) getrieben ist ja egal. Früher hatte man halt tiefe oder keine grossen Erwartungen und da war auch eine durchschnittliche Session ein Erlebnis.

Ich persönlich finde viele Dominas vom Aussehen, Namen (wie "Domina Blowjob" etc.), Auftritt, etc. auch nicht passend, aber dies ist subjektiv und für den Freund von klassischen, erfahrenen Dominas gibt es in vielen Städten und Regionen eine fantastische Auswahl - in Berlin fallen mir um die 10 Damen ein, die Niveau, Klasse, Erfahrung, Know-How, gutes Aussehen (für mich), etc. haben. Oder bestreitet dies jemand?

Re: Neue Zeiten verlangen neue Dominas?

Fr, 14.Dez 2012, 16:11
Ich glaube in Berlin gibt es die beste Auswahl

an professionellen Damen , die ihr Handwerk

in den verschiedensten Bereichen bestens beherrschen

und jeweils wahre Könnerinnen auf ihrem speziellen Gebiet sind.


Da sollte sich für jeden Geschmack eine genau passende Dame

finden lassen , aber wer die Wahl hat , hat leider auch die Qual ,

gut das ich nicht mehr suchen muss und bereits in besten Händen bin ,

für mich ein sehr großes Glück und ein wahrlich traumhafter Umstand . :-D

Gast-H :)

Re: Neue Zeiten verlangen neue Dominas?

Fr, 28.Dez 2012, 15:11
AV_ hat geschrieben:Das die Zeiten von „Gib Geld und sei mit dem zufrieden, was Ich dir dafür biete“
bekanntlich vorbei sind, empfinde ich als positiv!
Heute bestimmt der Kunde, was er für sein Geld haben möchte und das Internet
unterstützt ihn bei der Suche nach der Dame, die vom Optischen und Service her
seinen Wünschen entspricht. So sollte es auch sein! In der Wirtschaft ist es
nämlich nicht anders.
Dort geht es auch darum Kundenwünsche zu erfüllen, wenn man Geld verdienen
will. Zudem bietet das Internet durch Foren, Aussagen zu Qualität und Preis.
Klasse Zitat! SEHR RICHTIG. Das sehe ich genauso. Gut formuliert.

Und die überzogenen Fantasie-Bilder gibt es nicht erst seit 10 Jahren, sondern wie man auf vielen auch älteren SM-Zeichnungen sieht, sind dort die Titten auch größer und die Ärsche praller, die Beine länger und die Absätze höher als jede Realität.

Das hat auch nix mit PROFESSIONELLEM BDSM zu tun. Was meint Ihr wie PRIVATE SM-Runden ablaufen, wenn die Mitspieler nicht persönlich bekannt sind?! Bekommt eine knusprige Mitspielerin mit großen Titten, schlanker Taille und langen Beinen mehr oder weniger spontane Aufmerksamkeit als der nachlässig zurecht gemachte Moppel, was meint Ihr ;-) ? Auch wenn es Hinweise gibt, das der Moppel vielleicht mehr Ahnung von SM hat, braucht es Erfahrungswerte oder deutliche Signale / Warnhinweise bevor sich die Männerwelt dann weg von der Knusprigen hin zur Sachkundigen bewegt. Und jeder Mann denkt sich "Beides in einer Person", mmmhh, das wäre es jetzt! *LOL*
Alles hier immer SAFE! Switcher (a/p), All-Rounder(fetisch.de) & Hetero, spielt gerne mit Profis & privaten Frauen!
Frauen, die keine "unterdrückten" Anrufe annehmen, werden nicht berücksichtigt!

Re: Neue Zeiten verlangen neue Dominas?

Mi, 02.Jan 2013, 16:54
bin gerade von asien zurueckgekommen und hatte in bangkok 2 sessions mit damen im alter von ca. 30 bis 40. Gegenüber früheren Erlebnissen mit jungen "Pseudo"-Domsen muss ich ganz klar sagen, dass auch in Asien das Alter mit der Erfahrung gleichzustellen ist. Mir würde es nicht in den Sinn kommen in Europa eine 20-25 jährige zu besuchen, da ich bisher nie eine gute Session mit solchen Jung-Dominas hatte. 30 bis 40 jährige sehen für mich auch optisch meistens sehr attraktiv aus und die Session hatten mich bisher selten enttaeuscht.
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