Man kann Mistress Tess vorhalten, was man will - jedoch nicht, dass sie zu ihren Regeln vorab kommuniziert. Diese Regeln versendet sie bei jedem Mailkontakt, siehe hier:
www.domina-muenchen-tess.de/regeln
Da sind wir dann z. B. bei den Outfitwünschen - diese können bei ihr gestellt werden, wie sie im letzten Absatz schreibt, gibt es aber keine Garantie auf Erfüllung.
Wenn (!) man das also vor einer Session bei ihr gelesen hat, darf man sich im Nachhinein nicht beklagen, wenn sie dem Outfitwunsch nicht 1:1 nachkommt.
Das sie auch FinDom im Programm hat, - und zwar als Nebenthema, nicht schwerpunktmäßig -, ist heute nichts Besonderes. Damit steht sie bei weitem nicht alleine da.
Muss man nicht mögen und kann man einfach ausklammern, solange es eine saubere Realerziehung gibt.
Vom Typ her ist sie speziell mit Ecken und Kanten, alles andere als die typische Dienstleisterin - sie gestaltet Sessions nach eigener Facon. Was tatsächlich nicht jedem gefallen muss.
Aber auch das kommuniziert sie vorab -
www.domina-muenchen-tess.de.
Dort steht explizit " Möglichkeiten " und eben nicht Services.
Lange Rede - kurzer Sinn: Sich gründlich vorher über die Anbieterin zu informieren macht allemal Sinn und dann wären ein paar Leuten hier die Enttäuschung erspart geblieben. Bei Mistress Tess kommt es besonders darauf an, dass es passt und die Einstellung mit ihrer konform geht.
In diesem Sinn macht dieser Thementhread auch Sinn, weil nun Klarheit herrscht und Transparenz hergestellt ist.
DomHunter